Berlin (dpa) - Altersarmut wird für Millionen Menschen in Deutschland zum wachsenden Problem. Denn das Versorgungsniveau der künftigen Rentner werde ohne zusätzliche Altersvorsorge in den kommenden Jahren deutlich zurückgehen, wie aus dem «Alterssicherungsbericht 2016» des Bundessozialministeriums ...

Kommentare

(47) kme15 · 28. Oktober 2016
@46 stimme voll und ganz zu
(46) Folkman · 28. Oktober 2016
@44: Man muss bei dem ganzen Thema auch immer den sozialen Frieden und den gesellschaftlichen Zusammenhalt im Kopf haben. Kapitalismus funktioniert nur, wenn die breite Masse Kaufkraft besitzt, also muss eben, wenn es nicht mehr anders geht, von staatlicher Seite umverteilt werden. Mit dem derzeit grassierenden egoistischen Neoliberalismus, also wenn immer weniger immer mehr haben und die Masse verarmt, neigt sich der Kapitalismus zunehmend seinem Ende entgegen.
(45) Aalpha · 28. Oktober 2016
@44 Ist ja richtig, aber wer sagt denn, dass die Gehälter gerecht sind? Wenn es keine Gesetze gebe (wie Mindestlohn) dann würden doch heute noch einige Unternehmen Kinderarbeit betreiben, weil es halt günstiger ist. Sie wollen alle nur Gewinn und schaden damit der Gesellschaft. Neben dem Mindestlohn sollte es vielleicht auch einen Maximallohn geben!? Denn so ungerecht der Friseur bezahlt wird, so ungerecht wird auch der Manager bezahlt. Nur aus einer anderen Perspektive!
(44) kme15 · 28. Oktober 2016
@42 Sich verantwortlich. Man kann lernen und mehr Geld verdienen, man muss nicht zu Hause sitzen und jammern das die Welt so böse ist. Aber wenn der Staat für einen sorgt ist es bequemer. Seine eigene Komfortzone sollte man schon mal verlassen und über den Tellerand schauen. Es gibt immer Möglichkeiten. Wenn ich es selbst erarbeitet habe tut nur verdammt mehr weh wenn es weggenommen wird als wenn ich es geerbt oder geschenkt bekam.
(43) kme15 · 28. Oktober 2016
Noch kann ich mit meinem Geld machen was ich will, ich kann es sparen,ausgeben oder verbrennen. Der Staat verlangt aber das ich es in Dinge investiere die keine Zukunft haben. Also auch vernichtet wird, da gebe ich es lieber aus. Die Reichen können ja auch die Armen unterstützen. Spricht nix dagegen, nur könnte man darüber auch wieder diskutieren, wurde man reich geboren oder hat man es sich erarbeitet. Bei letztem sehe ich es anderst, es steht jedem Bildung zur Verfügung und man selber für sic
(42) Aalpha · 28. Oktober 2016
@41 Mit dem Mindestlohn gebe ich dir recht. Bei dem anderen ist es doch aber schon der Fall --> Grundsicherung (Hartz4). Dass es Unterschiede gibt befürworte ich ebenfalls, aber dass diese 1~1 verlaufen nicht. Es geht nicht anders, als dass die (ganz) Reichen die Ärmeren unterstützen. Wer sich durch Konsumgüter bereichert und der Gesellschaft Geld entzieht, schadet ihr auf Dauer, wenn er es nicht reinvestiert.
(41) kme15 · 28. Oktober 2016
Der Mindestlohn muss einfach so angehoben werden das die gesetzliche Rente über der GruSi liegt. Ich sehe nicht ein deutlich mehr einzuzahlen und später das gleiche zu bekommen wie jemand der die Hälfte verdient und eingezahlt hat. Da kann ich mein Geld auch jetzt gleich verprassen da habe ich mehr davon.
(40) Wolf · 28. Oktober 2016
@39 Jede/r weiß was sie/er monatlich Netto auf sein Konto überwiesen bekommt. Rechne davon die entsprechenden Prozentzahlen ab für dein Jahrgang und du hast deine voraussichtliche Rente. Es gibt viele Haushalte nicht die 1.3xx€ im Monat haben. Und ja es sind Durchschnittswerte. Und ja im Handel verdient eine Bürokauffrau weniger als im Handwerk. Wer ein geringes Einkommen hat kann davon nicht auch noch für eine Riesterrente etwas zurücklegen. Deswegen muss es eine feste Grundrente geben.
(39) NiciW · 27. Oktober 2016
@33: Deine Rechnung passt nicht. In der Zahl ist jeder Haushalt eingerechnet. Also auch der heutige Rentner-, der Arbeitslosen- und der Studentenhaushalt usw. Ich glaube, wir bräuchten nur eine kleine "Gesetzesänderung" bei der privaten Altersvorsorge bzw. bei der Riesterrente. Es darf einfach nicht sein, dass der Geringverdiener und damit später "Geringrentner" für seinen Sparwillen bestraft wird. Die private Rente muss immer "on top" ausgezahlt werden!
(38) k33571 · 27. Oktober 2016
Ganz Ehrlich, eine Kanzlerin die es als positiv sieht, das Millionen in 500€ Jobs stecken, da die Arbeitgeber bewusst nicht mehr bezahlen wollen, ja teilweise noch Subventionen bekommt für "1€-Jobs" brauch sich nicht wundern, wenn es sich in der Rentenkasse rächt.. Danke Politik für diese blauäugigkeit!
(37) Aalpha · 27. Oktober 2016
@36 Wo betrifft die eine Mitschuld? Wenn es Applekonsumenten sind kann ich es verstehen. Da Apple ja keine/zu wenig Steuern zahlt. In erster Linie ist der Kohl von der CDU verantwortlich, der damals in die Rentenkasse gegriffen hat. .... ich versteh immer noch nicht wie man CDU wählen kann? Sind wohl ausschließlich die Gläubigen.
(36) locke · 27. Oktober 2016
Also die die heute in Rente gehen und zuwenig haben haben eine Mitschuld daran. Natürlich ist es die Politik die lange auf Kosten der Rentenkasse gelebt hat und daher müssen jetzt Zahlungen aus Steuern in die Rentenkasse das ausgleichen
(35) Wolf · 27. Oktober 2016
Und noch etwas, auf der Liste der Länder nach Bruttoinlandsprodukt belegt Deutschland den vierten Platz. <link> Ich finde es mehr als blamabel für unser Ansehen wenn wir es nicht schaffen, alten Menschen einen guten und sozial sicheren Lebensabend zu gewährleisten. Ohne das ein alter Mensch Müllkörbe nach Pfandflaschen durchstöbern muss. Denk mal daran, denn es könnte deine Mutter oder dein Vater sein.
(34) Wolf · 27. Oktober 2016
Beiträge zur PV, Medikamente, Lebensmittel, Kleidung. Jeder wird einsehen dass das nicht geht. Wir brauchen eine staatliche Mindestrente, in die jeder einzahlt und jeder einen Satz "knapp über Grusi" bekommt. Verdient einer mehr, als in diesem Rechenbeispiel, kann er durch private Vorsorge seine Rente aufstocken.
(33) Wolf · 27. Oktober 2016
Durchschnittliches verfügbares Nettoeinkommen privater Haushalte 1.345€ <link> So viel Prozent des letzten Nettoeinkommens decken die Rente Jahrgang 1965 Verheiratete: 48,1 Prozent Alleinstehende: 54,6 Prozent <link> Nehmen wir als Durchschnitt 50%, bei 1.345€ komme ich auf 672,50€ Rente im Monat. Davon Miete, Heizung ...
(32) Aalpha · 27. Oktober 2016
@31 #23 hat nicht über nach oben offene Beiträge geredet. Zudem hieß es nicht "knapp über Grusi" sondern lediglich "über Grusi". Die Aussage war halt nicht genau, weshalb es vielleicht zu Missverständnis kam. | Zur Chance.... : Ich seh nur die realistische Chance auf Armut, aber nicht, dass jemandem seine eingezahlten Beiträge fest zusteht. Wie soll man das realisieren? Manch einer hat ja ein ganz soziales ableben mit eintritt ins Rentenalter. =/ Ein Beleg für eine falsche Rechtssprechung!
(31) Kelle · 27. Oktober 2016
@27: Laut aktueller Rechtssprechung des BVerfG muss jeder Bürger ne realistische Chance haben, die eingezahlten Beiträge als Rente rauszukriegen. Damit ist ein nach oben offener Beitrag bei limitierter Rente nicht möglich. Abgesehen davon trifft eine Rente knapp über Grusi alle Angestellten, die durchschnittlich verdienen. Die würden schon Miese machen.
(30) belen · 26. Oktober 2016
Angela sei Dank!!!
(29) fundream · 26. Oktober 2016
Wovon soll eigentlich ein Geringverdiener noch vorsorgen? Da spart man also eine Kleinigkeit an, wird hinterher doch zum Sozialfall und der Staat rechnet dann wieder ab (der Ertrag, für den selber gezahlt wurde) und macht dann noch ne lange Nase nach dem Motto: ÄÄÄÄÄtsch haste nun doppelt gezahlt weil....... NEIN DANKE
(28) kme15 · 26. Oktober 2016
@25 guter Gedanke , nur kann der Staat auch über Nacht diese Regelung kippen. Aktuell hat die SPD ja ein Papier vorgelegt indem der Vermögensbesitzer lückenfrei nachweisen muss , woher er sein Vermögen hat.Ehrliche haben ja nichts zu befürchten,außer Steuern. Versteckt ist es am besten immer noch eingemauert oder vergraben. In den 70 er hat die USA auch ein Goldverbot ausgesprochen, und schwups war man kriminell wenn man nicht alles auf den Tisch gelegt hat.
(27) Aalpha · 26. Oktober 2016
@24 Klär mich auf! "Und rechtswidrig" In welchem Sinne? Ein System als 'rechtswidrig' zu bezeichnen, dass in seiner aktuellen Konstelation/Einstellung keine stabilität für eine gerechte, ausgeglichene Gesellschaft garantiert, zeigt, dass die aktuellen Bestimmungen/Gesetze bereits unsozial ausgelegt sind. Es muss dementsprechend Reformen geben und jede neue Idee/Änderung ist solange 'rechtswidrig' bis sie durchgewunken wurde. Daher halte ich den Begriff hier für unpassend gewählt. =/
(26) k446426 · 26. Oktober 2016
@24 Momentan rechtswidrig... Man KANN Gesetze ändern und es passt. Nur leider müssten die das ändern die dann die Keule abbekämen... wären sie ja schön blöd... Davor braucht es den großen, ja richtig großen Knall und eine komplette Neuordnung. Ich denke kein heute lebender Mensch wird das noch erleben. Aber es wird kommen (müssen).
(25) k446426 · 26. Oktober 2016
Ich halte es für wichtig früh anzufangen Dinge anzusparen die der Staat nicht im Blick haben/behalten kann. Alles was wir auf Konten oder in Versicherungen haben wird vermerkt und bei Bedarf gegen gerechnet. Hast du aber Güter gekauft und eingelagert bist du fein raus. Allem voran sehe ich da Goldbarren und Münzen weil man die Steuerfrei erwerben kann und sie nach Bezahlung vom Radar verschwinden. Wichtig ist natürlich das Luxusproblem der Lagerung... Tipps im Netz kennt auch der Einbrecher.
(24) Kelle · 26. Oktober 2016
@23: Schwachsinn². Und rechtswidrig. PUNKT!
(23) Wolf · 26. Oktober 2016
Helfen tut die Altersvorsorge nur den Versicherungen und dem Staat damit er später weniger Grusi zahlen muss. Abhilfe dafür? ALLE zahlen in die Rentenkasse, Beamte, Ärzte und auch Rechtsanwälte. Dafür bekommen alle eine Grundrente, über dem Grusi Satz und werden von der GEZ( oder wie immer die dann heiß) befreit. Ehemalige Politiker bekommen ebenfalls eine Grundrente. Keine Sonderzahlungen, keine Pensionen. PUNKT
(22) Kioto66 · 26. Oktober 2016
@20 etwas schneller.
(21) Kioto66 · 26. Oktober 2016
Es wird mit diesen Berichten immer wieder versucht Geringverdiener dazu zu bringen selber für das Alter Vorzusorgen. Also knappst sich jeder der darauf hereinfällt von seinem geringen Lohn noch was ab, in der Hoffnung später gut dazustehen. Warum sollen die sich selbst Versorgen? Weil die meisten davon als Rentner wieder Hartz 4 aufstocker sind. Das Geld aus der privaten Rentenversicherung aber gegen gerechnet wird. Der Mensch hat genausoviel wie vorher, aber der Staat spart eine Menge Geld.
(20) Wolf · 26. Oktober 2016
Aber aufgepasst, trifft man jetzt selber Vorsorge, wird diese Vorsorge angerechnet bei der Bemessung von Grusi (Grundsicherung) das heißt wer sich jetzt mühsam ein paar Euro abgespart damit er es im Alter besser hat, muss durchgehend arbeiten( wer kann das schon sagen?) und soviel Rente bekommen das er nicht unter der Grusi fällt. Alle anderen bekommen dann Ihre schmale Rente evtl. zusätzlich Ihre Rentenvorsorge und rennen trotzdem zum Amt für Grusi. Und ja ich weiß wovon ich rede, ich bin Rentn
(19) Wolf · 26. Oktober 2016
Als Geringverdiener noch selber "Vorsorge" für die Rente zu leisten? Das erarbeitete reicht bei den meisten nicht einmal für die Selbstversorgung und müssen jetzt schon vom Staat Leistungen zusätzlich erhalten. Aber auch die jetzt Vorsorge treffen werden später noch zusätzlich Leistungen vom Staat brauchen. Netto Einkommen 1500€ davon ca. 45% bei durchgehender Beschäftigung 675€. für viele Menschen ist jetzt schon zu wenig um selber die Miete und Geld für Lebensmittel zu haben. Aber Achtung
(18) crochunter · 26. Oktober 2016
Es werden jetzt schon jedes Jahr über 80 Milliarden € vom Staat in die Rentenkasse eingezahlt. Die meisten Babyboomer stehen jetzt kurz vor der Rente, was das ganze noch verkompliziert. Dennoch ist es so, dass wenn die Rente das Mindestniveau nicht erreicht, mit Solzialleistungen aufgestockt wird. Die Frage ist jetzt, warum sollte ich diese differenz selber zahlen, wenn jemand, der nicht vorsorgt es so oder so bekommt? Statt einer Rentenreform sehe ich eher das Grundeinkommen kommen
(17) solibus · 26. Oktober 2016
Die die uns ausnehmen und denen die schon wenig haben auch noch das letzte wegnehmen wollen warnen uns vor Altersarmut? Wann erwacht endlich der Deutsche Michel?
(16) k486076 · 26. Oktober 2016
Wenn bei vielen das Geld nicht da ist und sie vorsorgen müssen, dann ist wohl unsere Regierung gefragt um Abhilfe zu schaffen indem die Leute aus Hartz iv rauskommen und die Geringverdiener mehr verdienen. Wohl dem, wer heutzutage Rentner ist und mit seiner Rente auskommt.
(15) galli · 26. Oktober 2016
Und damit die Abgeordneten nicht in die Altersarmut fallen,werden jedes Jahr die Diäten kräftig erhöht.Und bekommen nach dem Ausscheiden noch Ruhegeld (brauchen keine 45 Jahre )4 Jahre reichen
(14) Cycleburner · 26. Oktober 2016
Toll ... Haben ja die Voraussetzungen schon vor Jahrzehnten dafür geschaffen ....
(13) Bummeroll · 26. Oktober 2016
ob es sich lohnt in die Rentenkasse einzuzahlen, hängt hauptsächlich von dem später erreichten Alter ab, wer mit 70 stirbt, wird seinen eingezahlten Beitrag sicher nicht komplett ausgezahlt bekommen, wer es weit über die 80 schafft, könnte mit der gesetzl. Rentenversicherung schon eine schöne Rendite erreichen. Reformiert muss aber auf jeden Fall werden, da das bisher zugrundeliegende Pyramidensystem nicht ewig funktionieren kann.
(12) k49782 · 26. Oktober 2016
Deine Annahme bezüglich meines Gehaltes und einer angeblichen anderen These von Dir,kann ich Dir sagen dem ist nicht so.Nur wie gesagt sollte man bei Kritik nicht auf die Falle von Populisten reinfallen und dann solcheThemen wie Du sie bringst hier aufbringen.Denn wenn Du von den 40 Jahren Einzahlungen in dieRentenkasse sprichst, dann sollte man auch in Rechnung tragen können nicht die Rente von wenigen Monaten dagegen zu vergleichen.Wobei wie gesagt ich keinen Rentenanteil habe der so hoch ist
(11) k49782 · 26. Oktober 2016
@10 Also laut meinem Gehaltszettel ist mein Teil der in die Rentenkasse bei weitem nicht soviel wie ich später Rente beziehen würde. Und wenn angeblich der Rentenanteil von Arbeitnehmern heute schon 1:1 für die Rentner eingesetzt wird, warum nimmst Du dann einen Zinseszinseffekt in Rechnung? Und was hat die Inflation dann dort zu suchen, der Deinen Rentenanteil in die Rentenkasse ja sogar noch weiter ausdünnen würde oder wann hatten wir zuletzt eine negative Inflation?
(10) CashKarnickel · 26. Oktober 2016
@9 Ja ich habe genau geschaut und gedacht, denn es gibt auch noch Kennzahlen wie Verzinsung, Inflation usw. und desweiteren ist das Modell auch so gedacht, daß die jetzige Generation in der Zukunft dann von der kommenden Generation finanziert wird...Also kannst du diesen Effekt noch weit verstärkter hinzuziehen...Aber du scheinst ja solche Probleme nicht zu haben und zufrieden zu sein mit dieser sozialen Ungleichheit...
(9) k49782 · 26. Oktober 2016
Es wäre von Vorteil wenn die Leute nicht immer in den Populismus und Falschaussagen einschwenken würden. @6 Du zahlst also 40 Jahre Deinen Rentenanteil in die Rentenkassen? LOL der ist gut.Nochmal genau schauen was Du zahlst und was man bekommt. @4 Ohh der Grieche wird wieder für was positives genutzt?Ich dachte seine Renten sind zu hoch und deswegen ist der Staat verschuldet. @8 Die Regierung setzt die Zinssätze, ich dachte die EZB Ach der Opportunismus mancher "Nörgler" ist schon interessant
(8) gabrielefink · 26. Oktober 2016
Interessant! Die Bundesregierung warnt vor drohender Altersarmut ohne das Problem zu lösen, was eigentlich die Aufgabe der Regierung wäre und fordert private Vorsorge, die sie mit ihrer Null-Zinsen Politik fast unmöglich gemacht hat. Ein zusätzlicher Hohn, wer fürs Alter Spargeld auf dem Konto hat, soll jetzt sogar noch mit Strafzinsen belegt werden.
(7) k486637 · 26. Oktober 2016
Wie sollen denn Geringverdiener noch zusätzlich für das Alter vorsorgen? Viele sind trotz Arbeit auf Zuschüsse seitens der Jobcenter angewiesen. Die kommen ja gerade so über die Runde da wird wohl kein Geld zum sparen übrig sein.
(5) Folkman · 26. Oktober 2016
Das Problem wird also erkannt, aber mal ehrlich: wenn Geringverdiener vorsorgen könnten, würde sie es sicherlich auch tun. Was kann die Politik also tun? Einen deutlich höheren Mindestlohn beschließen? Eine Rentenuntergrenze einführen? Weiter wegschauen?
(4) kme15 · 26. Oktober 2016
Die Regierung warnt??? Ich würde sagen Regierungsauftrag verfehlt , setzen Sechs. Die sollten ihre Köpfe mal benutzen um diese Probleme zu lösen und nicht immer auf den kleinen Mann abschieben. dududu du musst sparen sonst hast du später nix. Griechenland bekommt ca 72% Rente , ein Deutscher ca.47%. Wer lebt nun im reicheren Land oder besser gesagt , wer hat die besseren Politiker in der Regierung. Wir sind eines der reichsten Länder aber beim Volk wird gespart
(3) Novi · 26. Oktober 2016
Geringverdiener bekommen Aufstockung und von was bitte sollen sie denn vorsorgen? So etwas kann auch nur jemand vorschlagen, der monatlich genug Gehalt bekommt.
(2) achim66de · 26. Oktober 2016
Schaut doch einfach wofür in den letzten 30 Jahren, die Rentenbeiträge genutzt wurden. Da werden sich einige Wundern..Und für alles ist Kohle da...aber nicht für die eigenen Leute..kann nicht sein ..oder..??
(1) WhiteDove · 26. Oktober 2016
Und wie soll ein Geringverdiener zusätzlich vorsorgen ?
 
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