Bundesrat billigt höhere Hartz-IV-Sätze - Plus 2,3 Prozent

@13: Hat der Führungsoffizier Kreide gefressen oder endlich mal einen MIT Hauptschulabschluß gefunden? Ist ja mal ne richtig vernünftige Aussage!

"Die Erhöhung der Hartz-IV-Sätze beträgt im Schnitt 2,27 Prozent - und liegt damit über der Preissteigerungsrate." - was für eine Volksverdummung. - Im September sind die Preise für Lebensmittel um über vier Prozent angestiegen und der verteuerte Strom wird demnächst 11,5 Prozent mehr kosten.

Oki, es kann ja nicht bei jedem das Lämpchen anspringen was mit der Agenda 2010 bezweckt und auch erreicht wurde. @11 es geht um viel mehr als Zahlen und was ist ein Menschenleben in € wert? Lese bitte nochmal worum es geht.Wehe er funktioniert nicht mehr denn ab auf die Straße.Selbst Hunde und Straftäter haben mehr Rechte.Nun gut wer es nicht begreifen möchte das es bis zum Mittelstand alle angeht wird unangenehm überrascht sein wenn es ihn selbst trifft.

hab ich bei euch gelesen:dass ihr mal das arbeitslosen-versicherungs-geld bekommen habt und anschliessend das verringerte arbeitslosen-versicherungs-geld und dann wenn alles zeitlich ausgeschöpft war,es sollen wohl zum ersten AVGetwa 3jahre gewesen sein,das zweite AVG etwa 3jahre,also etwa 5 jahre,diese unterstützung gezahlt wurde.also wer in praktisch 5 jahren keine arbeit gefunden hat,naja-schreib ich lieber nicht.. jetzt ooo.danach erst setzte die streng begrenzte wohlfahrt/sozialhilfe ein.

Das gegeneinander muss aufhören! Nur wenn alle zusammenhalten, auch die noch Erwerbstätigen die viel zu wenig verdienen. Die denen es noch "Gut" geht. Und die Entmündigten Erwerbslosen, oder alle die noch tiefer gefallen sind und nun Obdachlos sind weil sie sich nicht haben vom Zwangssystem brechen lassen. Na immerhin tauchen die nicht mehr in der frisierten Arbeitslosenstatistik auf. <link>

Auch die Erhöhung wird durch die Inflation wieder aufgefressen. Tropfen auf heißem Stein. Strom wird für viele Unbezahlbar. Energiekosten trifft alle, auch die Niedriglöhner am Limit der Existenz kratzen. Es geht nicht allein um ein paar Cent mehr. Es geht darum das durch den Existenzgefährdenden Zwang in H4 die Niedriglöhne erst Salonfähig machten. Solange alle Erpressbar sind wird sich an der Ausbeutung nichts ändern. Am 19.10 dabei sein Bundesweite Demo <link>

@5,6: Wenns vergleichbar sein soll, muß man gleiche Personen vergleichen. 384/392 € sind für nen Single, genauso die 1050 € der LINKEn. Zu den 384 € kommt noch die Kalt miete incl. Nebenkosten + die Heizung, solange alles "angemessen ist. Miete variiert örtlich, Heizung darf 1 €/m² nicht übersteigen - max 50 m² sind erlaubt. Warm reden wir da also von ca. 350 € Unterkunfstkosten. 384 + 350 = 734 €; da will die LINKE also ca. 30 % mehr MindestLOHN.

auf deutsch.....es ist und bleibt beschissen, bei euch und überall in europa. alles das haben nicht die bürger verursacht, sondern die regierungen, die jeweils für ihr land verantwortung übernommen, haben und tragen.

@5: Klar, große Sprünge kann man nicht damit machen, aber im Moment ist es eben so, daß viele WENIGER verdienen und davon irgendwie leben...

na dann noch bei diesem hatz 4 die miete,den strom und die hauskosten, die haus-oder wohnsteuer,kraftfahrzeug- steuern und versicherungsabgaben, abgaben für krankheit, gesundheit, urlaubskosten, hunde, katzen, mäuse und hausflöhe zurechnen, dann kommt man wohl auf mehr wie diese €1050