Bundespräsident Wulff fordert "Allianz der Kulturen und Religionen"

München (dts) - Bundespräsident Christian Wulff hat anlässlich des zehnten Jahrestages der Terroranschläge in den USA zu einer "Allianz der Kulturen und der Religionen" aufgerufen. Auf dem Internationalen Friedenstreffen in München sagte Wulff, dass dies "der entscheidende Weg zum Frieden" sei. Für die drei Weltreligionen, dem Juden- und Christentum sowie für den Islam, gelte überdies der Satz, dass "Religion keine Lizenz zum Töten" sei, so Wulff.

Der bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer (CDU) sprach sich an selber Stelle dafür aus, eine "Kultur des Dialogs" zu schaffen. Dazu sei auch Toleranz notwendig, jedoch dürfe diese nicht "zum Opfer ihrer selbst" werden. Die "Verschiedenheit des Anderen" müsse Seehofer zufolge als Bereicherung wahrgenommen werden.
DEU / Gesellschaft / Religion / Weltpolitik / Parteien
11.09.2011 · 18:38 Uhr
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