Berlin (dts) - Der Bund steigt nach Informationen des "Handelsblatts" aus dem Geschäft mit privaten Anlegern aus (Dienstagsausgabe). Nur noch bis Ende 2012 können Privatkunden ihr Geld über die Finanzagentur direkt in Bundesschatzanweisungen, Bundesobligationen und Bundesanleihen investieren. Danach ...

Kommentare

(5) total-anarchy · 03. Juli 2012
Die Leute mit Schotter kaufen sehr wohl Bundesschatzbriefe, immerhin ist das eine der sichersten Anlagen und großes Volumen kann man da auch unterbringen. Bürokratie abbauen wäre einfacher, wenn man die Sonderstellung von Banken aufhebt und sie wie jedes andere Unternehmen behandelt. Die Exklusivität besteht wie z.B. auch beim Interbankhandel darin, dass Banken wieder mal eine Sonderrolle einnehmen und daher diverse Rettungsaktionen etc. gerechtfertigt werden können (...)
(4) k408300 · 02. Juli 2012
die Leute mit Schotter kaufen eh keine Bundesschatzbriefe, war eh nur was für Rentner
(3) pp86 · 02. Juli 2012
@1 isses nicht eher so, dass hier doppelte verwaltungsstrukturen beseitigt, bürokratie damit abgebaut und kosten gespart werden?
(2) Sternensammler · 02. Juli 2012
Worin besteht denn die Exklusivität wenn jede Bank die Bundeswertpapiere vertreiben darf ...
(1) total-anarchy · 02. Juli 2012
wie immer den banken mehr macht - es sind ausschliesslich exklusivrechte wie dieses die uns einen haufen ärger bescheren, und das wird noch schlimmer.
 
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