Bangkok (dpa) - Mit Guerillamethoden wie im Bürgerkrieg haben Regierungsgegner am Wochenende in Bangkok versucht, sich dem Zugriff der Armee zu widersetzen. Tausende Soldaten umzingelten das Geschäftsviertel der thailändischen Hauptstadt, in dem sich die oppositionellen «Rothemden» seit Wochen ...

Kommentare

(2) k125628 · 16. Mai 2010
@1: Dann wird das Kriegsrecht verhängt und schon dürfen die alles unter dem Deckmantel "Demokratie". Die Regierungstruppen halten sich an die Gesetze nur die "Demonstranten" nicht somit ist "jedes Mittel erlaubt". Erst wenn der letzte Soldat am Baum hängt dann gibt der Ministerpräsident auf.
(1) scarl · 16. Mai 2010
Die Botschaft ist geschlossen, weil die Straße davor gesperrt ist. Was nützt das Absperren der Ratchaprong Gegend, wenn sich derweil in Klong Thoei, als dem Bezirk wo sich der Hafen befindet, tausende Anhänger der Roten gerade formieren? <link> Inzwischen wurde der Ausnahmezustand auf 6 Provinzen im Isaan ausgeweitet. Die Regierung steht einfach mit dem Rücken zur Wand.
 
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