Brustimplantate mit billigem Silikon: Europa-Gericht ist am Zug

@6 Das ist hier an der Stelle ja die Frage ob das ausreichend ist, oder ob der TÜV an der Stelle hätte noch genauer hinsehen müssen. Weil so wie es aussieht hätte es wohl in diesem konkreten Fall gereicht auch mal unangekündigt auf zu tauchen, und auch die Unterlagen genauer zu prüfen, um zu merken, das da was nicht stimmt. Und das ist wohl der Ansatzpunkt, an dem die sich hoch ziehen. Aber ganz nebenbei. meiner Meinung nach gehören Medizinprodukte sowieso regelmäßig kontrolliert.

Der TÜV hat die Fertigung -und Herstellungmethode überprüft bzw. zertifiziert und nicht die chem. Zusammensetzung des Silikons. Sollte daher sehr schwer werden die in regress zu nehmen.

... solchen Pfusch in Zukunft zu vermeiden. Weil egal um was es sich handelt, man sollte sich bei Medizinprodukten immer drauf verlassen können, das diese einwandfrei sind, und keiner versucht aus Profitgier einem minderwertige Ware an zu drehen.

Die Frage ist ja hier eher, ob der TÜV für die Zertifizierung genauer hinsehen müssen hätte. Diesmal sind es "nur" Brustimplantate. Das nächste mal sind es Herzklappen oder irgendwelche anderen kritischen Teile, bei denen man es sich nicht aussuchen kann, ob man die implantieren lassen möchte. Von daher hoffe ich da sehr, das hier der TÜV zur Zahlung verurteilt wird. Weil zum einen hat das dann die Wirkung eines Präzedenzfalls für all die anderen Fälle, und zum anderen hilft das ...

@2: Auch okay für den Titten Übungs Verein.

@1 Tittenübergrößerungsverein

Bis auf medizinisch notwendige oder extreme Fälle hat Silikon in einer Frau ebent nichts zu suchen. Da kommt davon, wenn man dem lieben Gott ins Handwerk pfuscht. Der hat schon gewusst, warum's auch Schiache gibt ... Der TÜV aber sollte ruhig bluten, 40 k sind da noch zu wenig. Die ham sich halt gsagt, is uns doch wurscht, sind wir ein Titten Überwachungs Verein?