Berlin (dts) - Der US-Automobilkonzern General Motors (GM) benötigt für die Sanierung von Opel offenbar 3,3 Milliarden Euro. Das teilte Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle (FDP) am Abend nach einem Treffen mit GM-Vertretern in Berlin mit. Dabei kann der US-Konzern zunächst nicht auf die ...

Kommentare

(4) k153242 · 11. November 2009
Tja, das Schlimme ist: GM wird die Kohle kriegen. Wir werden schliesslich von einem Haufen feiger Rosettenschmeichler regiert..
(3) Ritch · 11. November 2009
3,3 Mrd? Das politische Qualitätspersonal, das nun mit der Sache betraut ist, kriegt das schon hin. Z. B. Herr Roland Koch: Im Sommer 08 wollte er den Einstieg von Staatsfonds bei deutschen Unternehmen noch gesetzlich verbieten lassen, im Sommer 09 wollte er den Einstieg der staatlichen russischen Sberbank bei Opel mit Steuermitteln fördern. Als GM das Deal platzen liess, fordert er die Rückzahlung des Überbrückungskredits, jetzt soll aber noch was nachgelegt werden...
(2) Perlini · 11. November 2009
Magna wollte und sollte 4,5 Milliarden bekommen...
(1) k19654 · 11. November 2009
GM spielt falsch. Das ist reine Erpressung. Wenn man für eine Tochtergesellschaft soviel Geld benötigt (und selbst keins hat), würde es eigentlich Sinn machen, die Tochter zu verkaufen... wie es auch ursprünglich schon abgemacht war.
 
Suchbegriff

Diese Woche
23.04.2024(Heute)
22.04.2024(Gestern)
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News