Berlin (dts) - Bei der Einführung einer Brennelementesteuer könnte das Bundesfinanzministerium (BMF) auf größere Hürden stoßen als zunächst angenommen. Zu diesem Schluss zumindest kommt die Anwaltskanzlei Clifford Chance in einem bislang unveröffentlichten Gutachten, berichtet der "Spiegel". Nach ...

Kommentare

(4) FichtenMoped · 03. Juli 2010
Hmm, wenn also ein Energieträger, hoch gefährlich ist, dessen Entsorgung ungeklärt ist (welche auch noch extrem teuer ist) und deren Transport ebenfalls horrende Summen verschlingt, kann man diesem keine extra Steuer auferlegen, weil das zu Benachteiligung führt? Der Energieträger wird seit Jahren vom Staat(Staaten) mit mrd unterstützt, was endlich ein Ende haben muss und ein realer Preis für Atomstrom zustande kommt.
(3) SerkanB · 03. Juli 2010
"Der Strom aus Kernenergie würde durch eine Verbrauchssteuer gegenüber Strom aus anderen Energieträgern benachteiligt." ... also besteuert man alle Energieträger und schon ist alles wieder gerecht und es fließt Geld in die Kasse
(2) k11956 · 03. Juli 2010
Wer hat denn das Gutachten in Auftrag gegeben??
(1) galli · 03. Juli 2010
Die Steuer wird wieder auf die Verbraucher umgelegt und schon wird der Strom teurer,wie beim Benzin
 
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