New Orleans/Washington (dpa) - Hoffnung auf einen Durchbruch am Wochenende: Im Golf von Mexiko hat am Freitag ein neuer dramatischer Versuch begonnen, die Ölpest in den Griff zu bekommen. Das Öl soll direkt aus dem Rohr gesaugt werden, aus dem es seit mehr als drei Wochen ins Meer sprudelt. Die ...

Kommentare

(5) Snooptrekkie · 14. Mai 2010
Energie-Unternehmen sollten ALLE Kosten und Risiken ihres Geschäfts tragen - für Umweltschäden durch Öl, Stein- und Braunkohle ebenso wie für die noch immer ungeklärte sichere Entsorgung von Atommüll, aber auch ungeklärte Folgen von Geothermie oder Windparks. Nach derzeitiger Lage tragen wir Steuerzahler viele dieser Kosten und Risiken, ob wir wollen oder nicht. Ohne Quersubventionierung würde sich viel eher zeigen, welche Technologien zukunftsfähig sind.
(4) zuckerhase · 14. Mai 2010
ein uboot geschickt paar torpedos fertig,wieder verschlossen,schlimmer kanns eh nicht mehr werden als es schon ist!
(3) Stiltskin · 14. Mai 2010
Ok, Obama hat den Friedensnobelpreis nicht verdient, das sehe ich auch so. Dewswegen hat er aber mit seiner Kritik an den Ölkonzernen, allen voran der BP, nicht unrecht. Hier bahnt sich eine der größten Umweltkatastrophen an, und die Vorstände der Ölmultis haben keinerlei wirklich funktionierende Pläne, dieses Desaster zu stoppen. Und auf die Fragen von Journalisten, für welche Schäden man denn aufzukommen gedenke, gab es nur ausweichenden Antworten.
(2) jdmolay · 14. Mai 2010
obama muss es ja wissen - dass ist ja wohl der begabteste schaupieler auf dem präsidentenstuhl bisher - was ist denn aus seiner nationalen katastrophe von ihm bisher gekommen ? oder aus guantanamo - irak usw.usf. ? DER HÄTTE DEN OSCAR UND NICHT DEN NOBELPREIS VERDIENT !
(1) TobyTobsen · 14. Mai 2010
Wie die White Stripes schon sangen; "The big three killed my baby"... Aber wen wunderts, die Lobbyisten sitzen doch genauso wie überall mit in der Regierung.
 
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