Blackwater-Männer wegen Mordes und Totschlags im Irak verurteilt

Washington (dpa) - Der Tod von 14 unbewaffneten irakischen Zivilisten 2007 in Bagdad durch US-Wachmänner löste weltweite Empörung aus - jetzt sprach ein US-Gericht die Männer schuldig. Sie arbeiteten damals für das US-Unternehmen Blackwater, das US-Soldaten im Irak unterstützte. Einer der Wachmänner wurde wegen Mordes verurteilt, drei Kollegen wegen Totschlags und versuchten Totschlags. Das Strafmaß wird später verkündet. Die Wachmänner hatten an einem belebten Platz das Feuer auf eine Menschenmenge eröffnet. Sie behaupteten, sie seien angegriffen worden.

Krieg / Militär / Kriminalität / USA
23.10.2014 · 00:22 Uhr
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