BisOn: Von der Natur in die Industrie
EurA gründet Netzwerk BisOn zur Entwicklung bionischer Lösungen für industrielle Probleme
(pressebox) Ellwangen, 28.04.2017 - Die Natur gibt häufig die besten Lösungen bereits vor. Organismen, Populationen und Ökosysteme übertreffen mit ihren Leistungen in vielen Bereichen alle bisher verfügbaren technischen Lösungsansätze. Allerdings lassen sich diese nicht so einfach auf technische Anwendungen übertragen. Das auf Initiative der Innovationsberatungsgesellschaft EurA AG gegründete ZIM-Netzwerk „BisOn - bionisch strukturierte Oberflächen und optimierte Geometrien" nimmt sich organismische Leistungen aus dem "Patentbüro der Natur" zum Vorbild. Das kürzlich gestartete Technologienetzwerk wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) gefördert.
In BisOn haben sich kleine und mittelständische Unternehmen sowie große Konzerne zusammengeschlossen, um gemeinsam innovative Verfahren und Produkte für den Markt von morgen zu entwickeln. Das langfristige wirtschaftliche Ziel des Netzwerkes ist die Markteinführung bionischer Systeme, die in dieser Kombination derzeit nicht auf dem Markt vorhanden sind und den Partnern ein außerordentliches Alleinstellungsmerkmal in Deutschland, der EU und weltweit ermöglichen. Durch die Vernetzung und Einbeziehung von weiteren Akteuren soll das Netzwerk weiter auf- und ausgebaut werden, es steht damit für neue Partner offen. Geleitet wird das Vorhaben von der NRW-Niederlassung der EurA AG in Aachen.
Die Bionik charakterisiert den Versuch, sich bei der Entwicklung technischer Lösungen an der Natur zu orientieren bzw. von der Natur zu lernen. Bionische Lösungen gelten als raffiniert, ökologisch angepasst und risikoarm. Zudem ist die Bionik in der Öffentlichkeit und in den Medien sehr positiv besetzt, sie fasziniert die Menschen und vermittelt ein Gefühl der Natürlichkeit, was sich direkt auf den Produkterfolg niederschlägt. Dabei wird das Lernen von der Natur bereits seit Jahrtausenden praktiziert. Häufig stehen in der Bionik die Funktionalisierung von Oberflächen und die Entwicklung von neuartigen Geometrien im Vordergrund.
Weitere Informationen finden sich unter www.bison-netzwerk.de
In BisOn haben sich kleine und mittelständische Unternehmen sowie große Konzerne zusammengeschlossen, um gemeinsam innovative Verfahren und Produkte für den Markt von morgen zu entwickeln. Das langfristige wirtschaftliche Ziel des Netzwerkes ist die Markteinführung bionischer Systeme, die in dieser Kombination derzeit nicht auf dem Markt vorhanden sind und den Partnern ein außerordentliches Alleinstellungsmerkmal in Deutschland, der EU und weltweit ermöglichen. Durch die Vernetzung und Einbeziehung von weiteren Akteuren soll das Netzwerk weiter auf- und ausgebaut werden, es steht damit für neue Partner offen. Geleitet wird das Vorhaben von der NRW-Niederlassung der EurA AG in Aachen.
Die Bionik charakterisiert den Versuch, sich bei der Entwicklung technischer Lösungen an der Natur zu orientieren bzw. von der Natur zu lernen. Bionische Lösungen gelten als raffiniert, ökologisch angepasst und risikoarm. Zudem ist die Bionik in der Öffentlichkeit und in den Medien sehr positiv besetzt, sie fasziniert die Menschen und vermittelt ein Gefühl der Natürlichkeit, was sich direkt auf den Produkterfolg niederschlägt. Dabei wird das Lernen von der Natur bereits seit Jahrtausenden praktiziert. Häufig stehen in der Bionik die Funktionalisierung von Oberflächen und die Entwicklung von neuartigen Geometrien im Vordergrund.
Weitere Informationen finden sich unter www.bison-netzwerk.de