Biofrontera startet Vertrieb und Marketing von Ameluz® in Spanien
Bisheriger Key Account Manager von Allergan wechselt zu Biofrontera / Biofrontera erhält ab sofort kompletten Erlös aus Produktverkäufen / Vermarktungsstart mit großem Dermatologen-Event in Valencia
(pressebox) Leverkusen, 25.03.2015 - Die Biofrontera AG, der Spezialist für sonneninduzierten Hautkrebs, hat wie geplant die eigenen Vertriebs- und Marketingaktivitäten für Ameluz® und BF-RhodoLED® in Spanien gestartet. Bislang wurden diese Aufgaben vom Partner Allergan Pharmaceuticals wahrgenommen. Der Wechsel wurde in vertrauensvoller Zusammenarbeit zwischen Allergan und Biofrontera über mehrere Monate vorbereitet. Mit sofortiger Wirkung ist auch Toni Antonio Lopez Belda, der bisherige Key-Account-Manager für Dermatologie von Allergan, zu Biofrontera gewechselt. Er hatte bereits die Markteinführung von Ameluz® in Spanien 2012 gestartet und die Vermarktung erfolgreich vorangetrieben. Damit ist insbesondere im Kontakt zu Kliniken und Ärzten für Kontinuität gesorgt.
"Spanien ist einer der wichtigsten europäischen Märkte für photodynamische Therapie", sagt Prof. Dr. Hermann Lübbert, CEO von Biofrontera. "In der neuen Konstellation können wir nun die gesamte Marge aus den Ameluz-Verkäufen selbst vereinnahmen. Damit erhöht sich unsere Profitabilität in Spanien erheblich. Die zusätzlichen Investitionen in Vertrieb und Marketing, die wir nun schultern, dürften sich binnen eines Jahres rentieren." Die neue Landesgesellschaft wird unter dem Namen "Biofrontera Pharma GmbH, sucursal en España" firmieren und ihren Sitz in Cornellá de Llobregat in der Nähe von Barcelona haben. Im laufenden Jahr erwartet Biofrontera in Spanien einen Umsatz im mittleren sechsstelligen Euro-Bereich.
Zur Markteinführung veranstaltet Biofrontera am 27. und 28. März ein internationales Symposion in Valencia, an dem rund 50 Dermatologen aus ganz Spanien teilnehmen werden.
"Spanien ist einer der wichtigsten europäischen Märkte für photodynamische Therapie", sagt Prof. Dr. Hermann Lübbert, CEO von Biofrontera. "In der neuen Konstellation können wir nun die gesamte Marge aus den Ameluz-Verkäufen selbst vereinnahmen. Damit erhöht sich unsere Profitabilität in Spanien erheblich. Die zusätzlichen Investitionen in Vertrieb und Marketing, die wir nun schultern, dürften sich binnen eines Jahres rentieren." Die neue Landesgesellschaft wird unter dem Namen "Biofrontera Pharma GmbH, sucursal en España" firmieren und ihren Sitz in Cornellá de Llobregat in der Nähe von Barcelona haben. Im laufenden Jahr erwartet Biofrontera in Spanien einen Umsatz im mittleren sechsstelligen Euro-Bereich.
Zur Markteinführung veranstaltet Biofrontera am 27. und 28. März ein internationales Symposion in Valencia, an dem rund 50 Dermatologen aus ganz Spanien teilnehmen werden.