Washington (dts) - Omar Bin Laden, einer der Söhne des getöteten Terroristenführers Osama Bin Laden, glaubt nicht an den Tod seines Vaters. Dessen ungeachtet setzte der 30-Jährige Medienberichten zufolge den USA ein Ultimatum und drohte mit einer Klage vor dem Internationalen Strafgerichtshof in Den ...

Kommentare

(4) crishnak · 11. Mai 2011
@2: Ein Wort: Rechtsstaatlichkeit.
(3) TILK · 11. Mai 2011
@1: Was hätten die Soldaten denn machen sollen? Ihn filzen bevor sie schießen? Das ist einfach Quatsch. - Die einzig sinnvolle Argumentation wäre, den Amerikanern einen Verstoß gegen das Völkerrecht vorzuwerfen. Die Methoden der Durchführung anzugreifen ist aussichtslos, allein schon weil es keine Zeugen gibt. @2: Die Idee, Osama hätte eine Militärgerichtsverhandlung in den USA überlebt ist auch nicht besonders durchdacht.
(2) timmmme26 · 11. Mai 2011
Warum darf man Leute, die Anschläge ausführen lassen, nicht einfach töten. Die getöteten Menschen wurden auch nicht gefragt. Und die ganzen die nach einem Prozess schreien: wenn jemand eure Familie umbringt, würdet ihr den Mörder lieber tot sehen, oder mit drei Jahren Bewährung wieder draußen? Abgesehen davon denke ich, dass sie Osama gefangengenommen haben und mit nicht so ganz legalen Mitteln verhören.
(1) luke66 · 11. Mai 2011
Ich denke es gab kein Feuergefecht ? Dann war es nämlich Mord....
 
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