Berlin (dpa)? Der vergrößerte Bundestag wird die Steuerzahler nach einem Medienbericht jährlich zusätzlich gut 50 Millionen Euro kosten. Der neue Bundestag wird 709 Abgeordnete umfassen, 79 mehr als bisher. Die zusätzlichen Kosten für Diäten, Mitarbeiter, Büromaterial, Reisen, Besuchergruppen und ...

Kommentare

(19) Han.Scha · 27. September 2017
@18: Mir egal, wenn die sich nicht wehren ....
(18) jayco · 27. September 2017
@17 Ich nehme das von den Abfindungen der BER-Manager, oder?
(17) Han.Scha · 27. September 2017
@16: Na, Du Schlaumeier, dann überweise mir mal ganz schnell nur die Hälfte dieses lächerlichen Betrages, also 25 Mio Euro. Du brauchst es auch nicht jährlich zu tun, einmal reicht mir.
(16) jayco · 27. September 2017
Klar ist das eine Menge Geld, aber das ist eine Alibi-Diskussion. Der Bundestag ist nicht optimal, aber aktuell das Beste, was wir haben. 50Mio im Jahr sind da lächerlich
(15) smailies · 27. September 2017
@14: Vor allem, wenn man dann noch die Gehälter ebenfalls nur zu 75% auszahlt...
(14) baffi · 26. September 2017
@13: Zur Stärkung der Nichtwählerfraktion sicherlich geeignet.
(13) smailies · 26. September 2017
Nicht ganz erst gemeinter Vorschlag: Wir hatten etwa 75% Wahlbeteiligung. Also werden nur 75% der errechneten Sitze vergeben. Dann erhält die FDP statt 80 Sitzen eben nur noch 60. und 75% von 709 sind etwa 531 Sitze, das sollte doch reichen, oder?
(12) baffi · 26. September 2017
Wir haben nicht einmal einen Abgeordneten auf 100.000 Einwohner. Was ist daran "viel zu viel"?
(11) Han.Scha · 26. September 2017
@11: Ich habe keine Politik studiert, doch glaube ich, dass wir beide eine vernünftige Lösung erarbeiten können. Warum schaffen das unsere Berufspolitiker nicht? Als Abgeordnetenmenge halte ich ca. 400 für ausreichend.
(10) thrasea · 26. September 2017
@9 Und wie viele Abgeordnete wären für dich die richtige Menge? Ja, die Aufteilung der Bundesländer ist mit ein Problem. Direkt gewählte Abgeordnete streichen geht auf keinen Fall. Aber warum nicht einen "Überschuss" an direkt gewählten Abgeordneten mit Listenplätzen der gleichen Partei in einem anderen Bundesland verrechnen? Auf die CSU würde ich dann auch keine Rücksicht nehmen - sie muss sich halt entscheiden, ob sie Unions-Partei ist oder nicht.
(9) Han.Scha · 26. September 2017
@8: Du kannst niemanden den Pelz waschen, ohne ihn nass zu machen. Wenn dies zu berücksichtigen ist, müssen eben vorher die Wahlkreise vergrößert und deren Anzahl verkleinert werden. Auch wir können das Problem zerrreden und somit eine Lösung vertun. Für mich ist es nach wie vor einfach: Wer nicht genug Stimmen hat, bleibt draußen. Wir sind eine Republik (mit den aufgedrückten Bundesländern) und kein Flickenteppich von Wahlkreisen.
(8) tastenkoenig · 26. September 2017
Dass der Bundestag so zu voll ist, da gehen wir konform. Aber man kann nicht einfach wie Du vorschlägst einzelne Direktmandate streichen. Die Wähler der betroffenen Wahlkreise würden sich bedanken, wenn ihr gewählter Vertreter keinen Sitz bekommt.
(7) Han.Scha · 26. September 2017
@6: Es geht nicht um das Verstehen unseres (ungeeigneten) Wahlsystems, sondern um sinnvolle Anpassungen oder Änderungen. Der jetzige Bundestag ist absurd zu voll (und viel zu teuer). Auch dieser offensichtliche Mist ist Nährboden für Protestparteien und Politikverdrossenheit der Bürger.
(6) tastenkoenig · 26. September 2017
Du scheinst unser Wahlsystem nicht verstanden zu haben.
(5) Han.Scha · 26. September 2017
@4: Ich wiederhole mich: Bei vollen Booten kann auch Karlsruhe nichts machen.
(4) tastenkoenig · 26. September 2017
Wenn ein Direktmandat wegfällt, gibt es einen Wahlkreis, der keine Vertretung im Bundestag hat. Das geht so nicht. Das haut Dir Karlsruhe in Nullkommmanix um die Ohren.
(3) Han.Scha · 26. September 2017
@2: Ich sehe da überhaupt kein Problem. Die Direktmandate werden verteilt nach dem Stimmenanteil der Parteien. Gibt es nicht genug Direktmandate für diese Partei, kommen die Nachrücker über die Liste zum Zuge. Gibt es mehr Direktmandate als über den Stimmenanteil gewonnene Sitze, fallen diese Direktmandate weg. Zuerst das mit den wenigsten Stimmen usw. Wenn das Boot voll ist, gibt es eben keinen Sitzplatz mehr. So einfach (und kostengünstig) ist das, wenn man nur will.
(2) anddie · 26. September 2017
Das ist blöderweise das Problem von den 2 Stimmen, die jeder hat. Da müssten dann ja die Direktmandate abschaffen, aber das will natürlich keiner. Alternativ die Gesamthöhe der Diäten auf die Mindestsitzzahl berechnen, dann sinken die, wenn mehr Abgeordnete im Bundestag sitzen. Aber interessant, dass jeder Abgeordnete mehr im Jahr Kosten von über 630.000€ verursacht.
(1) Han.Scha · 26. September 2017
Ich kenne leider keine Partei, die diesen groben Unfug beseitigen will. In einem Parlament gibt es so und soviel Sitze. Für diese Sitze kann man sich zur Wahl stellen. Basta! Nach der Wahl dürfen (auch nicht in Deutschland) die Selbstversorgerplätze erhöht werden!
 
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