BGH: Etappensieg für Minderheitsaktionär bei Postbank-Übernahme

Karlsruhe (dpa) - Die Deutsche Bank hat Kleinaktionären bei der Übernahme der Postbank möglicherweise zu wenig für ihre Aktien bezahlt. Das ergibt sich aus einem Urteil des Bundesgerichtshofes. Die Richter gaben der Düsseldorfer Verlagsgesellschaft Effecten Spiegel recht. Die Verlagsgesellschaft hatte 2010 als Postbank-Minderheitsaktionärin im Zuge der Übernahme 25 Euro pro Aktie bekommen. Sie wirft der Deutschen Bank vor, bei der Übernahme gemogelt und dadurch den Preis gedrückt zu haben. Ob das tatsächlich der Fall ist, muss das Oberlandesgericht Köln jetzt genau prüfen.

Prozesse / Banken
29.07.2014 · 11:10 Uhr
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