Dresden (dpa) - 25 Jahre nach seiner historischen Rede vor der Ruine der Dresdner Frauenkirche hat Altkanzler Helmut Kohl den 19. Dezember 1989 als Signal zur Wiedervereinigung beschrieben. «Ich habe nicht geglaubt, dass ich alles so erleben werde, wie ich es erlebt habe», sagte der 84-jährige, von ...

Kommentare

(3) truppi · 21. Dezember 2014
schade das er nicht damals in dem zustand war wie heute dann hätte man noch die DM und müßte nicht arme länder (inkl. össis) auf unsere kosten sanieren. ich gönne niemandem was schlechtes aber ein heute aktiver politiker wäre damals besser woanders als im rollstuhl gelandet!
(2) KerweManfred · 20. Dezember 2014
Als die Mauer in Berlin fiel war Kohl in Polen zum Staatsbesuch er hat die Historische Stunde verpasst .
(1) k293295 · 20. Dezember 2014
Welch ein Idiot muß Kohl sein, wenn er bis heute nicht gemerkt hat, daß nur Schabowskis Äußerung in der Pressekonferenz am 9. November 1989 der Auslöser für die deutsche Wiedervereinigung war! Alles, was danach kam, war schon 1 Minute nach Schabowskis Äußerung vorhersehbar. Ab dem 9. November 1989 gab es einfach überhaupt keinen Grund mehr für die Existenz der DDR.
 
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