Hennef (dpa) - Eine Mutter aus Hennef bei Bonn hat mit 1,8 Promille Alkohol im Blut ihr Baby gestillt. Polizeibeamte, die in das Haus gerufen worden waren, beobachteten die Szene am Samstagabend und schalteten sofort das Jugendamt ein. Der apathisch wirkende, zwei Monate alte Säugling wurde in eine ...

Kommentare

(7) colaflaschi · 19. Februar 2017
Die Kinder können einem echt nur leid tun, vorallem da das ja schon mehrere Jahre lang so gehen muss wenn selbst die älteren Geschwister des Babys da mittlerweile total verstört sind -.- ... Ich kapier solche Eltern nicht, bzw die ganze Familie von denen, da hängen ja auch noch die Großeltern iwi mit drin -.- ... Kann man echt nur hoffen das die Kids da irgendwie eventuell bald ein neues schöneres Zuhause finden werden
(6) webstarmedia.eu · 19. Februar 2017
@5 Sicher, es ist nur so das das einzige was hilft meist nur eine selbst gewollte Therapie ist.
(5) Brutus70 · 19. Februar 2017
@4 ok, diese Möglichkeit bestünde natürlich, aber zumindest würde es ihnen deutlich erschwert werden an Alkohol zu gelangen und Dritte würde vielleicht eher auf Mißstände aufmerksam werden
(4) webstarmedia.eu · 19. Februar 2017
@3 das glaub ich weniger, weil wennse die Lebensmittel verkaufen zu 70% vom Wert ?
(3) Brutus70 · 19. Februar 2017
In solchen Fällen hilft es vermutlich wirklich nur wenn Sozialleistungen in Form von Sachleistungen bzw. Lebensmittelschecks gewährt werden und nicht in Form von Bargeld. Den Kindern wäre damit offensichtlich zumindest Einiges erspart geblieben...
(2) k407410 · 19. Februar 2017
Schade, wenn die Eltern Jack,D und Maria.C sind
(1) webstarmedia.eu · 19. Februar 2017
Prima, na dann Prost 😵
 
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