Dortmund (dpa) - Gewalt selbst gegen Kinder, Hassplakate auf der Tribüne - die Ausschreitungen beim Bundesligaspiel zwischen Borussia Dortmund und RB Leipzig sorgen für neue Diskussionen über die ausufernde Ultraszene und Sicherheitskonzepte im Fußball. Entrüstet über die Bilder aus der Revierstadt ...

Kommentare

(6) k474647 · 06. Februar 2017
Na wenn das die Fankultur sein soll, die RB fehlt, dann bin ich froh darüber...
(5) Redigel · 06. Februar 2017
Was mich mal interessieren würde: Müssen Fans von Schalke oder anderen verhassten Vereinen aus BVB-Sicht auch durch dieses Nadelöhr zwischen Bierstand mit Hunderten Anhängern des BVB oder war das speziell nur am Samstag so? Ich fand das war auch äusserst dämlich geregelt...
(4) galli · 06. Februar 2017
Das waren Randale mit Ansage .Da hat Watzke einen sehr grosen Teil M itschuld ,mit seiner Hetze gegen RB
(3) Redigel · 06. Februar 2017
Jetzt kann es nur in meinen Augen für den BVB als Wiederholungstäter entweder eine harte Strafe seitens des DFB geben (dank Rauball sehe ich dies nicht kommen - da muss ich leider zum ersten mal in das Verschwörungstheorie-Horn vieler Anhänger von Dynamo oder der Eintracht blasen) oder der BVB hilft aktiv mit und bannt Dauerkartenbesitzer. Denn eins ist fakt, bei 55.000 Saisontickets kann man es wohl nicht auf den Rest schieben. Äusserungen von Watzke den ich mal für besonnen hielt, entfremden.
(2) Redigel · 06. Februar 2017
Ich versuchs mal trotz Herkunft (Leipzig) so objektiv wie möglich. Gewalt egal gegen wen (gegen Kinder ist es natürlich einfach nur pervers) muss man unbedingt juristisch verfolgen. Ich befürchte nur, dass der BVB da nicht sehr hilfreich sein wird. Man bedenke die Banner die da en Masse hochgehalten wurden, die ebenfalls für eine Strafverfolgung ausreichen, die jedoch eigentlich vom Verein vorher geprüft werden müssen bevor sie da entrollt werden können. Versagt auf ganzer Linie.
(1) k419485 · 06. Februar 2017
Ja das sind die tollen Fans des Traditionsclubs. Nach meinem Rechtsverständnis, müssten alle Funktionäre und Journalisten, die diesen Haß noch schüren, schwer bestraft werden. Der hochgelobte Trainer Tuchel, hat seinen Beitrag zur Agressionsförderung geleistet. Gratuliere! Sich nach einer derartigen Entgleisung müßte er eine sehr lange Strafe verbüßen. Aber im Profifußball sind solche entmenschten Leute leider die Normalität.
 
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