Tokio (dpa) - Im Atomkraftwerk Fukushima versuchen Arbeiter weiter, verseuchtes Wasser abzupumpen. Auch die Überprüfung notwendiger Geräte zur Wiederherstellung der Kühlsysteme würden fortgesetzt, berichtete die Nachrichtenagentur Jiji Press. Die Lage sei weiter ernst. Im Boden um das Kraftwerk war ...

Kommentare

(4) setto · 29. März 2011
"Beseitigung von versuchtem Wasser" was ist versuchtes Wasser?
(3) auron2008 · 29. März 2011
@2, auf ewig verstrahltmuss nicht sein. es gibt verfahren dies um den Faktor 1000 zu verkürzen.Transmutation und die erste Großanlage geht in ein paar Jahren an den start. Ins Meer kippen wäre das beste,da es sich dort so verdünnt, dass es nicht mehr gefährlich ist. Ja einige Lebewesen gehen drauf,aber das wird sich in Grenzen halten.
(2) FichtenMoped · 29. März 2011
Klingt ja nach ner tollen Nachricht, dass das verseuchte Wasser beseitigt wird. Doch wohin wird es 'beseitigt'? Ins Meer gekippt, in kleine gelbe Fässer gepackt und in unsicheren Salzstöcken gelagert, verdampft, nach Tschernobyl gebracht (ist ja sowieso auf Ewigkeiten verstrahlt), abgereichert/gefiltert (geht das überghaupt?) oder werden die Transportfahrzeuge einfach wohin gestellt (sind die Fahrer gegen Strahlung gesichert)? Alles in allem, eine informative Nachricht. @1: Fragen über Fragen ^^
(1) Ylion · 29. März 2011
die wortwahl ist fehlerhaft, denn das wasser lässt sich nicht einfach beseitigen
 
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