Berlin (dpa) - Mit einer beispiellosen Serie von nächtlichen Brandanschlägen auf Autos halten Unbekannte in Berlin Polizei und Bevölkerung in Atem. Die Polizei bekommt das Problem nicht in den Griff und bittet die Bevölkerung um Unterstützung. In der Nacht zum Mittwoch zündeten die Täter 15 Autos ...

Kommentare

(12) Stiltskin · 17. August 2011
Da hat manch einer vielleicht lange für sein neues Auto gespart, und dann muß man hilflos ansehen, wie Kriminelle dieses Eigentum zerstören. Ja, in meinen Augen sind es Kriminelle, politische Motive kann man hier m.E. nicht gelten lassen. Und ja, überführte Straftäter sollen für jeden Cent der angerichteten Schäden aufkommen, gegebenenfalls mit ihrem gesamten Besitz haften. Aber leider wird Gewalt gegen Sachen nur selten angemessen bestraft.
(11) Bruce_will_es · 17. August 2011
solchem assozialen pack sollte man als erstes die deutsche staatsbürgerschaft entziehen, damit die allgemeinheit nicht auch noch für solches gesindel zahlen muss. sollche schwachsinnigen aktionen gehen eindeutig gegen die allgemeinheit, worin die meiner meinung nach nicht mehr reingehören sollten. für die 100 milliarden hätte deuschland lieber griechische gefängnisse kaufen sollen und unser assigesindel da reinstecken - auf nimmer wiedersehen am besten.
(10) k276656 · 17. August 2011
Mal vom Sachschaden abgesehen kann so ein Feuer auch sehr schnell auf Häuser überschlagen kann und dabei Menschenleben in Gefahr sind. Von den Kosten für den Steuerzahler durch die Einsätze mal zu schweigen. Achja... und in Berlin wird wohl die Versicherungsprämie erstmal steigen. Merkt dann jeder der in Berlin ein Auto hat. Das schlimmste ist das die wohl auch noch stolz auf Ihre taten sind. Bei der Masse an Zerstörung KEINE BEWÄHRUNG SONDERN HAFTSTRAFE!!!
(9) uahh · 17. August 2011
Die Strafen sind unverhältnismäßig, allerdings heiße ich das Anzünden der Autos für pure Zerstörungswut. Es ist traurig, einfach nur traurig was so abgeht. (Dann sollen sie doch wenigstens nur Luxuswagen anstecken, die sind sowieso gut versichert.) Letztendlich schadet es unserer Gesellschaft mehr als wir ahnen.
(8) Sternensammler · 17. August 2011
@5 Korrekt. Knast soll es sein. Nicht der Schaden an sich ist ausschlaggebend für eine Strafe sondern die Motivation. Eine Beleidigung, eine Nötigung, eine Vergewaltigung ... alles mit 0€ Sachschaden verbunden. Wenn ich VERSUCHE dein Haus mit Frau und Kind drin anzuzünden, aber es misslingt und du brauchst danach ein neues Fenster für 250€ ... dann sollt ich wohl 6 Monate auf Bewährung kriegen, mh?
(7) k421583 · 17. August 2011
Wie kaputt muss man in der Birne sein, "fremdes Eigentum" zu zerstören. Als nächstes schlagen die meine Wohnungstür ein und vergewaltigen meine Frau, nur weil wir nicht in ihr Gesellschaftsbild passen. Und dann weint @5 auch noch rum, es war nur ein "Versuch" mit NUR 600 Euro Schaden. 2 Jahre OHNE Bewährung wäre die richtige Antwort gewesen, das schreckt dann auch Nachahmungstäter ab.
(6) k293295 · 17. August 2011
@5: News-Zitat: <<Die Ermittler gehen in ALLEN Fällen von Brandstiftung mit politischer Motivation aus, wie die Polizei in Berlin sagte.>> Klar, kann man ja wieder Freiheitsrechte beschneiden. Was kommt als nächstes? Nur noch Einweg-Feuerzeuge, nummeriert, Abgabe nur gegen kleinen Waffenschein? Ausgangssperre für unter 80-jährige ohne elterliche Begleitung? Und wo bleibt unsere braune Front? Hatten die vllt. ne lange Nacht? ^^
(5) Perlini · 17. August 2011
@1 Was ist daran unverständlich. Schau dir doch an, für was der Täter bestraft wurde: ein Auto angezündet, bei einem war es nur ein Versuch. Schaden 600 €. Der Täter war geständig. Dafür soll er in den Knast?! Das ist doch lächerlich! Und Kuscheljustiz?! Der hat 22 Monate auf Bewährung bekommen! Wegen 600 Euro! @4 Laut Staatsschutz/Polizei ist ca. die Hälfte der Brandstiftungen politisch motiviert.
(4) Photon · 17. August 2011
@1+2: Was an sowas politisch motiviert sein soll, habe ich mich jahrelang am ersten Mai gefragt und nie eine schlüssige Antwort bekommen. Ich habe dann aufgehört zu fragen und mir meine eigene Meinung gemacht :) Abgesehen davon möchte ich nicht wissen, wieviele diese Situation eventuell für Versicherungsbetrug nutzen und sich dadurch bereichern. Falls da irgendein politischer Hintergrund sein sollte, würde ich sagen: Ziel auf ganzer Linie verfehlt.
(3) crishnak · 17. August 2011
Mensch, ein Augenöffner. Wir überwinden die Ungerechtigkeiten des Systems, indem wir Dinge in Brand stecken. Was waren wir Ossis blöd. Wir hätten einfach nur unsere Trabis abfackeln müssen.../Ironie. Was für Idioten.
(2) Wikinger_de · 17. August 2011
Was soll daran politisch motiviert sein? Den kleinen Leuten Schaden zufügen bringt doch im politischen Kampf nicht viel und macht Feinde. Das sind Chaoten die Spaß an der Zerstörung haben.
(1) slowhand · 17. August 2011
Politisch motiviert? Denken die die machen sich Freunde wenn die sich an Privateigentum vergreifen? Das ist nur ein Zeichen dafür das denen ins Hirn ge...sen und die Masse dann nicht verrührt wurde. Gewalt war noch nie eine Lösung für politische Ziele. >>Die Polizei tut sich schwer damit, Täter zu finden. Vor kurzem wurde ein Verdächtiger zu einer Bewährungsstrafe verurteilt.<< Die deutsche Kuscheljustiz trägt auch ihr Scherflein dazu bei, ein Du Du und wieder ab auf die Straße. Unverständlich.
 
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