Berlin (dpa) - Mit einem Fest der Freiheit am Brandenburger Tor feiern die Berliner und hunderttausende Gäste heute den Fall der Berliner Mauer vor 20 Jahren. Am einstigen Symbol der deutschen Teilung werden am Abend die Staats- oder Regierungschefs aller EU-Mitgliedsstaaten, US-Außenministerin ...

Kommentare

(20) Topu · 09. November 2009
@LPetra: Wo jammern denn so viele Ossis? Kennst Du so viele oder hast Du Dein "Halbwissen" aus den guten Privatsendern? Da ich Ossi bin, weiß ich, dass ein Großteil sehr zufrieden mit dem Verlauf der Geschichte ist. Das ein paar unverbesserliche Alt-Sozialisten, oder unwissende Neu-Sozialisten den Mauerfall nicht so toll fanden oder finden ist klar. Das ist aber kein Grund, die große Mehrheit, die dankbar über den Fall der Mauer sind, auf solch arrogante Art zu diffamieren.
(19) k306874 · 09. November 2009
bohhh kann es nimmer lesen und hören ddr hin ddr her,warum jammern soviele ddrler das es ihnen früher besser ging,jeder hatte arbeit,kindergartenplätze hatte auch jeder dann geht doch wieder hin wo ihr her seit und nehmt steine mit für den aufbau der mauer
(18) Perlini · 08. November 2009
Ob Ost oder West, in der Jammerei sind wir eins. :-D
(17) teufelchen1959 · 08. November 2009
Etliche der Probleme, die wir heute haben, sei es wirtschaftlich oder politisch, sind hausgemacht, haben nichts damit zu tun, dass die Wiedervereinigung an sich misslungen wäre. Kohl ging es nicht schnell genug, er wollte Kanzler der Einheit werden. Nur die blühenden Landschaften, die er versprochen hat, sind die Industriebrachen, wo jetzt Kamille, Kornblumen und Mohn wachsen. Ein bissel mehr Übergangszeit, und es wäre besser geworden, als es nun ist. Andere Ostblockländer habens auch geschafft!
(16) darkkurt · 08. November 2009
@15: Weder die Massenmedien noch die Politik haben die Fakten geschaffen, die zur Massenflucht und letztendlich zum Ende der DDR geführt haben. Verklärung ändert nichts an den Fakten. Und glücklicherweise weiß auch der größere Teil der ehemaligen DDR-Bürger, dass die Probleme, die wir heute haben, nicht mit einem System behoben werden können, dass sich schon vor 20 Jahren überlebt hatte!
(15) Funmaker90 · 07. November 2009
Mich widern diese bierseligen Jubelfeiern einfach an. Und solange von Massenmedien und Politik in Kalter Kriegs-Manier weiter gegen die DDR gehetzt wird, wird sich ein großer Teil der ehemaligen DDR-Bevölkerung nicht mit dem jetzigen BRD-Staat identifizieren.
(14) powerfrau17 · 07. November 2009
für uns nicht
(13) galli · 07. November 2009
1945 wahren die Amerikaner in meinem Geburtsort.Durch das Potsdammer Abkommen wurden wir Sowjetiche Besatzungszone.Konnte sich nicht heraussuchen wo mann aufwächst.Geschichte soll mann nicht vergessen und so was gehört auch dazu. Nicht nur die schlechten Seiten der DDR in den Vordergrund stellen ,es gab auch andere.
(12) spacerader73 · 07. November 2009
Ich find es sehr schade, dass dieser wunderbare Glückstag von vielen Menschen aus Politik und Wirtschaft als Ausgangspunkt für mehr Ausbeutung, Ungerichtigkeiten, Leistungsdruck und immer menschenunwürdigende Bedingungen im Arbeitsleben- die heutzutage arg vergleichbar mit dem Unrecht in der DDR sind, augenutzt wurde! Wahre Freiheit und Menschenwürde gibt es nur, wenn man den Kapitalismus an die Leine legt!
(11) SchwarzesLuder · 07. November 2009
komme auch und bringe steine!!!!!!! lol
(10) k5728 · 07. November 2009
Ich dachte die Generalsekräterin der Sozialistischen Einh.... äh CDU ist traurig über das Ende der DDR und das Ende der FDJ...... Vorwärts zum 61. Jahrestag der Deutschen Demokratischen Republik.... Mit sozialistischen Grüßen A. Merkel
(9) Ronja · 07. November 2009
So eine elende Lügnerin. Ausgerechnet jemand, dem es in der DDR so gut ging, muss so reden!
(8) k208932 · 07. November 2009
baut die mauer wieder auf....höhö
(7) Stiltskin · 07. November 2009
Nein, auf keinen Fall sollte man einen Schlußstrich, weder unter die Zeit des NS Terrors, noch unter die SED Dikatur der DDR ziehen. Keinen Schlußstrich zu ziehen, bedeutet aber nicht ewiges Büßertum wie's manche behaupten, sondern ein Erinnern. Ein Erinnern daran, dass sich derartiges keineswegs wiederholen darf. Und deswegen sollte der Staat endlich einmal klare Positionen gegen aufkommenden Extremismus beziehen und dementsprechend handeln. Bisher höre ich nur halbherzige Lippenbekenntnisse.
(6) 2fastHunter · 07. November 2009
Ein Schlusstrich unter 3. Reich und DDR wäre schlecht, da die Menschen ja scheinbar nichts aus der Geschichte gelernt haben wenn man mal betrachtet wieviel braunes Gesocks wieder unterwegs ist. Und den Kommunismus finden auch immer mehr Leuste attraktiv. Ergo sollten wir eigentlich viel intensiver über die Geschichte reden!
(5) k293295 · 07. November 2009
Ich bin auch gegen einen Schlußstrich unter Merkels FDJ-Vergangenheit und wüßte gern ihre Stasi-IM-Tätigkeit und das Bespitzeln von Havemann aufgeklärt. Genauso wie ich die Stasi-akten von Kohl und Barschel gern veröffentlicht sähe. Wetten, daß DAS nicht gemeint ist? ^^
(4) kleineMeise · 07. November 2009
Ein Schlussstrich unter die deutsche Geschichte ziehen ist auf ganzer Linie sinnvoll: Egal ob DDR/BRD oder 3.Reich. ALLES ist Vergangenheit. Das ewige "drüber reden" und breitlatschen nervt einfach nur noch! Nein, sie soll nicht vergessen werden und MUSS auch in Geschichtsbüchern erwähnt werden, weil es UNSERE Geschichte ist. Aber es ist und bleibt Geschichte, wir sollten nach vorn schauen und nicht immer nur zurück!!!
(3) k97828 · 07. November 2009
nee macht keinen Sinn, da es mein halbes Leben ist was da abgeschlossen werden soll. Nein ich fand die DDR auch nicht gut aber sie gehört nu mal zu der Geschichte wie andere Sachen auch.
(2) Memphis · 07. November 2009
Das NS-Regime betraf die gesamte deutsche Nation beschäftigen, folglich war auch das Wiederaufarbeiten für alle sinnvoll. Aber mit der DDR? Was wollen die Leute aus der damaligen BRD bitte produktiv zu dem Thema beisteuern, die wissen weder wirklich von dem Schlechten und erst recht nichts von den guten Sachen! Folglich macht der Schlussstrich definitiv Sinn, denn dieser Teil der Geschichte tangiert primär nur die ehemaligen DDR-Bürger und der Großteil sieht in der DDR auch positive Seiten!
(1) Rothiman · 07. November 2009
das ist richtig. Vor allem wird es Zeit, dass die DDR-Geschichte endlich einmal wahrhaft und vollständig aufgearbeitet wird. Damit ist allerdings erst zu rechnen, wenn sich Menschen damit beschäftigen, die keinen Hass gegen das "andere Deutschland" haben. Die bisherige Darstellung der DDR-Geschichte ist ja mehr oder weniger eine einzige Kriminalisierung.
 
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