Berlin (dts) - Obwohl die Berechnungen über die wahrscheinlichen Einnahmen durch die Pkw-Maut von 500 Millionen Euro pro Jahr umstritten sind, vertraut das Ressort von Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) offenbar der Prognose von Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU). Es lägen ...

Kommentare

(3) setto · 30. März 2017
War doch klar das ein CDU-Mitglied nicht ein CSU-Mitglied auffliegen lässt
(2) nierenspender · 30. März 2017
Sollte auch nicht Schäubles Aufgabe sein, irgendwann muss man sich auch mal wieder auf seine Leute verlassen können (ob das in diesem Fall so ist lasse ich dahingestellt), sonst ist jeder nur noch damit beschäftigt den anderen zu überprüfen, zu kontrollieren oder anzuschwärzen und es passiert überhaupt nichts vernünftiges mehr. Aber genau auf diesem Weg sind wir ja leider, das jeder zu allem ne Meinung haben muss aber seinen eigenen Sche**** nicht auf die Reihe bringt.
(1) AS1 · 30. März 2017
Natürlich hat das BMF das nicht prüfen lassen, denn dann wäre wahrscheinlich ein politisch nicht erwünschtes Ergebnis herausgekommen. Jeder weiss, daß die Pkw-Maut finanzpolitischer Unsinn und europarechtlich fragwürdig ist. Sie wurde nur deswegen beschlossen, damit die Regionalpartei CSU mit dem ADS-Sydnrom endlich Ruhe gibt.
 
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