Berlin (dts) - Die von Union und SPD in ihrem Koalitionsvertrag vereinbarte abschlagfreie Rente mit 63 für langjährig Versicherte benachteiligt massiv Frauen und begünstigt Männer mit hohen Rentenansprüchen. Dies geht nach einem Bericht der "Frankfurter Rundschau" (Donnerstagausgabe) aus offiziellen ...

Kommentare

(4) k50369 · 12. Dezember 2013
Mir ist auch bewusst, dass Kinder ein wirtschaftlicher Faktor für das Land sind. Aber wenn man ne reaktionäre CDU-SPD Regierung gewählt hat, die solche Regelungen auf den Markt wirft, muss der Wähler die Suppe auch auslöffeln.
(3) k50369 · 12. Dezember 2013
@2 Niemand. Niemand MUSS Kinder bekommen. Hier wird festgestellt, dass eine Gruppe, die weniger lange in die Rentenkassen eingezahlt hat, warum auch immer, weniger Rentenansprüche hat. Finde ich auch vollkommen richtig so, das ist gerecht. Warum jetzt Frauen benachteiligt sind, weil sie sich bewusst entscheiden, einige Jahre nicht in die Rentenkasse einzuzahlen, verstehe ich nicht. Niemand zwingt sie dazu. Das sind freie Entscheidungen.
(2) SinaCena · 12. Dezember 2013
@1 Ähm - wer genau soll denn sonst die Kinder kriegen, außer Frauen? ^^ Mal abgesehen davon ob die News jetzt so stimmt oder nicht - es geht dabei doch um Gleichberechtigung und nicht darum, dass Frauen wie Kerle leben wollen...
(1) k50369 · 12. Dezember 2013
Wurden die Frauen denn gezwungen, Kinder zu bekommen und zu erziehen? Wie wäre es mit Eierstöcke veröden lassen, wenn man unbedingt wie ein Kerl leben will? Zumal die Schlagzeile so vollkommen falsch ist. Wäre mir neu, dass jede Frau zwangsläufig Kinder erzieht.
 
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