Bericht: Handy des NSA-Ausschussvorsitzenden womöglich ausgespäht

Berlin (dpa) - Der Untersuchungsausschuss des Bundestages zur Überwachungspraxis von Nachrichtendiensten wurde möglicherweise ausgespäht. Die Zeitung «Die Welt» berichtet, dass der Verdacht besteht, dass das Krypto-Handy zur verschlüsselten Kommunikation des Ausschussvorsitzenden Patrick Sensburg gehackt wurde. Sensburg soll eine Störung bemerkt haben. Daraufhin habe die Bundestagsverwaltung das Gerät in einem verplombten Transportbehälter ans Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik in Bonn geschickt haben. Der Transportbehälter sei dort allerdings geöffnet angekommen.

Geheimdienste / Bundestag
03.03.2015 · 20:45 Uhr
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