Berlin (dts) - Eine neue Große Koalition würde Steuer- und Beitragszahler so stark entlasten wie seit der Steuerreform Gerhard Schröders (SPD) nicht mehr. Das zeigen Berechnungen des Finanzwissenschaftlers Frank Hechtner von der TU Kaiserslautern, über die das "Handelsblatt" (Donnerstagsausgabe) ...

Kommentare

(4) chrisiwe · 17. Januar 2018
wers glaubt ...
(3) stphnrei · 17. Januar 2018
wenn ich im Monat 7500 Euro verdienen würde währe mit der soli schnuppe ,dann lieber den soli voll bezahlen und die Geringverdiener ganz davon befreien
(2) Chris1986 · 17. Januar 2018
"Ein Single, der 7.500 Euro im Monat verdient, würde nicht mehr von den neuen Soli-Regeln, sondern nur noch von den niedrigeren Sozialbeiträgen profitieren. Deshalb hätte er genau wie alle anderen, die noch mehr verdienen, nur 270 Euro mehr im Jahr zur Verfügung." Heißt das ab dem Grenzwert wird das gesamte Einkommen mit dem Soli belastet und nicht nur der darüberliegende Teil? Das hieße eine Gehaltserhöhung könnte zu deutlich weniger Netto führen wenn man zufällig über die Grenze springt...
(1) Marc · 17. Januar 2018
"So hätte ein Geringverdiener-Ehepaar mit zwei Kindern und jeweils 1 .000 Euro Monatsverdienst 1.096 Euro mehr im Jahr in der Tasche." 1000 Euro pro Person oder zusammen? Brutto oder netto? Also 1000 Euro brutto/Monat bei 4 Personen, da hat man mit Hartz 4 ja mehr.
 
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