Düsseldorf (dts) - Der geplante europäische Fiskalpakt für mehr Haushaltsdisziplin verschleppt einem Bericht des "Handelsblatts" (Montagausgabe) zufolge den Schuldenabbau in den Ländern der Euro-Zone. Wie aus einem vom CDU-Bundestagsabgeordneten Klaus-Peter Willsch in Auftrag gegebenen Gutachten des ...

Kommentare

(2) Die_Mama · 22. Januar 2012
@1: Da muss man dir sogar einmal uneingrschränkt Recht geben. Es hat schon oft unerwartete Einnahmen für den Staat gegeben. Beispiel wäre da die erste Versteigerung der UMTS-Lizenzen. Statt diese Einnahmen zur echten Schuldensenkung zu nutzen, sind sie an die Ressorts verteilt worden, deren Minister am lautesten "hier" geschrieen haben. Genau so ist bei bei allen anderen Einnahmen auch gemacht worden, bis heute.
(1) k428771 · 22. Januar 2012
was für ein unsinn. unter schuldenabbau verstehe ich, das man z.b. von 100, 90, 80 usw. einmal auf 0 kommt. selbst deutschland betreibt trotz sprudelnder steuereinnahmen, keinen schuldenabbau, sondern reduziert nur die NEU-verschuldung.
 
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