Berlin (dts) - Der demografische Wandel wird in den nächsten Jahrzehnten die Steuereinnahmen des Staates deutlich schmälern. Die Alterung der Gesellschaft wird die Einnahmen aus Einkommens- und Umsatzsteuer im Jahr 2045 um zehn Prozent minder, im Jahr 2060 drohen bei einer ungünstigen ...

Kommentare

(4) Irgendware · 24. Oktober 2016
@3: Das ist eine völlig andere Sache, in dieser News ging es um die Auswirkung der Demographie auf die Steuereinnahmen, und die kann man recht gut extrapolieren. Was an technischem Fortschritt und sozialem Wandel passiert, steht auf einem anderen Blatt
(3) naturschonen · 23. Oktober 2016
@2 dann vergleich doch mal den Arbeitsmarkt von 1973 und heute und vor allem den technischen Fortschritt, damals hat man in einem Betrieb seine Ausbildung gemacht, wurde übernommen und blieb bis zur Rente oft im gleichen Betrieb, wir sind in einem derartigen Wandel, weltweit, da ist eine solche Aussage - wie oben - einfach nicht real
(2) Irgendware · 23. Oktober 2016
@1: Ich finde schon, dass sich - von der Betrachtung der Geburtszahlen her - heute schon recht gute Vorhersagen erstellen lassen. Die meisten verdienen erst mit fortschreitendem Alter gutes Geld, sodass die Geburten in 5 oder 10 Jahren kaum ins Gewicht fallen. Eine Große Unbekannte ist aber natürlich die Zuwanderung sowie die Anerkennung ausländischer Bildungsabschlüsse
(1) naturschonen · 23. Oktober 2016
hat es da eine Umfrage unter Babys gegeben, die ihre Absicht oder nicht Absicht erklärt haben, ob und wie oft sie schwanger werden wollen? Wir haben Ende 2016, welche Statistik kann denn heute ausrechnen, was in gut 43 Jahren passiert? Gut, die Roboter und Drohnen zahlen keine Lohnsteuer...
 
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