Madrid (dpa) - Einer der beliebtesten spanischen Toreros ist bei einem Stierkampf in Mexiko schwer verletzt worden. Ein Stier nahm den 34 Jahre alten José Tomás in Aguascalientes auf die Hörner und zerfetzte ihm den rechten Oberschenkel. Nach Medienberichten retteten die Ärzte das Leben des Toreros ...

Kommentare

(8) Stiltskin · 25. April 2010
Mitleid? Ja, mit dem Stier, weil er in (fast) jedem Fall der Verlierer ist. Was dort vor den Augen von Touristen und Einheimischen geschieht, ist nicht einen Deut besser als z.B.(verbotene) Kämpfe von Hunden oder Hähnen. Blutspende für einen Torero? Fehlanzeige.
(7) Memphis · 25. April 2010
Hihi, 1:0 für den Stier. Ich hoffe das nächste mal schafft der Stier nicht nur einen Sieg nach Punkten. ;-) Was ich krass finde, Mexiko hat keine Blutreserven? Weil wenn die hinterher nach Blut betteln müssen, dann läuft doch was schief?!? Aber gut, dass das Geld für einen Stierkampf ausgegeben wurde (also von den Zuschauern), anstatt für eine Blutbank!
(6) k293295 · 25. April 2010
Punkt für den Stier! @4: Ja, leider hört der Mist dadurch nicht auf, und der Stier wird dann halt von nem anderen getötet. @3: Das ist sein Berufsrisiko, mehr nicht.
(5) Vevi · 25. April 2010
Hätte schlimmer ausgehen sollen - für den Torero!!
(4) locke72 · 25. April 2010
wenn der stier mal gewinnt, dann kann ich das nur begrüßen. leider wird aber der sieg nicht auf dauer sein.
(3) k125628 · 25. April 2010
Für so einen Aktivisten würde ich noch nicht einmal einen Cent spenden. Soviel ist mir so ein Leben wert. Er setzt sein Leben über das eines Stiers dann muss er auch mit den Konsequenzen leben und nicht jammern wenn er verletzt wird.
(2) k91970 · 25. April 2010
Der *arme* Kerl... :)))
(1) k386374 · 25. April 2010
ist nicht schade drum......
 
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