Beifall, Zweifel und Kritik an Nobelpreis-Vergabe

@1) ...Albrecht Nobel... der gute heisst Alfred !!!

Wenn Arafat damals einen Friedensnobelpreis bekam, hat ihn Obama allemal verdient! Natürlich kann man ihn z.B nicht mit Ärzte ohne Grenzen gleich setzen, aber sein Ansinnen ist erst einmal friedlich, auch wenn das in Afgahnistan anders aussieht. Aber Aussöhnung und Frieden hat er sich auf die Fahnen geschrieben, ein guter Wille, der zählt. Es ist ja auch nicht jede humanitäre Organisation per se immer gut, auch da geht viel schief. Ich find es ok, auch Politiker können Frieden atraktiv machen

wirtschaftsinteressen machen sowas möglich,der nobelpreiß ist ne farce geworden

Schön, daß es Obama gibt... ich setzte viele Hoffnungen auf ihn. Aber einen Nobelpreis sollte der erhalten, der im entsprechenden Fachgebiet schon was geleistet hat. Und dazu zähle ich Obama sicherlich nicht. Er ist immer noch Präsident eines Landes, welches einen Angriffskrieg führt... @3: Preiß? Bewirb dich hier mal als Schreiber, hast gut Chancen... *fg* In ein paar Jahren wäre es vielleicht richtig gewesen, aber das hängt von seinem Handeln ab. Zum jetzigen Zeitpunkt: vollkommen falsch.

Ich bin eigentlich auch ein Zweifler am Messias Obama - auch wenn ich weiß, Mc Cain wäre die weitaus schlechtere Wahl gewesen. Aber in Sachen Diplomatie hat er es tatsächlich binnen kürzester Zeit geschafft, einen komplett anderen Ton anzuschlagen, einen besseren, der mehr an einer gemeinsamen welt-politische Linie ausgerichtet ist! Und ich denke schon, dass es genau diese Linie ist, welche sich Albrecht Nobel vorstellte und wünschte. Und das gilt auch für die anderen Preisträger!