Bedarf an Kita-Plätzen steigt schneller als Angebot

Gütersloh (dpa) - Kita-Notstand in Kommunen: Schon jetzt haben viele Städte und Gemeinden im Westen das vereinbarte Ziel fast aufgegeben, bis 2013 für rund 35 Prozent der Kinder unter drei Jahren einen Kita-Platz zu schaffen. Doch nun untermauert eine Studie der Bertelsmann Stiftung, was die ...

Kommentare

(5) itguru · 28. Juni 2010
@4: Den Beruf gab es im Westen früher auch. Wußte gar nicht das es das jetzt nicht mehr gibt. Wie nennt man den heute die Mitarbeiter in Kindertagesstätten?
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(4) galli · 28. Juni 2010
In der ehemaligen DDR gab es den Beruf Kintergärtnerin,den gibt es nicht mehr.Wahren gut ausgebildete Menschen
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(3) megaron · 28. Juni 2010
Tja, da gibt's noch Stress, wenn der Anspruch mal da ist und nicht genug Plätze; dabei würde es die Rückkehr in den Beruf sehr erleichtern, so dass Kinder nicht gleich eine längere Berufsunterbrechung bedeuten
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(2) Azador · 28. Juni 2010
wäre auf jeden Fall besser investiertes Geld, als Kinder mit Elterngeld zu "erkaufen"...
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(1) notime · 28. Juni 2010
***Ab August 2013 haben Eltern einen Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz für Kinder ab einem Jahr*** - ja schön kinder bekommen für die kita - tolle eltern - bin begeistert ^^
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