Berlin (dpa) - Bayerns früherer Innenminister Günther Beckstein (CSU) hat Vorwürfe gegen ihn und die Landesbehörden im Umgang mit der Neonazi-Mordserie vehement zurückgewiesen. Es habe einfach keine heiße Spur gegeben, die den Anfangsverdacht eines fremdenfeindlichen Verbrechens bestätigte. Das ...

Kommentare

(5) Stiltskin · 24. Mai 2012
Gab es laut Beckstein wirklich keine 'heiße Spur' oder geht es vielleicht darum, Fehler die bei Ermittlungen gemacht wurden, nicht öffentlich werden zu lassen? Was mich bei Meldungen über ganz offensichtlich politisch motivierte Morde/ Straftaten, zumindest wenn sie der rechten Szene zugerechnet werden, erstaunt, sie werden verharmlost, oder dem gewöhnlichen kriminellen Millieu angelastet.
 
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