Gmund/Berlin (dpa) - Nach den Anschlägen der vergangenen Tage will Bayern mit einem umfassenden Maßnahmenpaket schärfer gegen straffällige Flüchtlinge vorgehen. Ministerpräsident Horst Seehofer forderte ein konsequentes Handeln des Staates. Jetzt dürfe es «keine Endlosschleife der Diskussion» mehr ...

Kommentare

(27) esKa · 26. Juli 2016
@25 Wohl eher zurückgeholt ;-)
(26) Perlini · 26. Juli 2016
«keine Endlosschleife der Diskussion» Genau, Scheiß auf eine demokratische Debatte und - in bester CSU-Manier - Scheiß auf Grundrechte!
(25) Fire-and-forget · 26. Juli 2016
@24 Nee, er hat gleich annektiert ^^
(24) esKa · 26. Juli 2016
@20 Der Osten hat in seiner Geschichte keine nennenswerten Kolonien "betrieben" ;-)
(23) Fire-and-forget · 26. Juli 2016
@20 Ja genau, die " Pseudochristen" sind selber schuld, wenn sie Opfer von Anschlägen werden. What a fuck. IS-Propaganda?
(22) Redigel · 26. Juli 2016
@19: Das hat nix damit zu tun, sondern vielmehr, dass sich die westlichen Länder im Kampf gegen den IS engagieren. Davon mal abgesehen, dass kein Flüchtling in Ungarn leben will... 2004 gab es zumindest auch in Ungarn einen Anschlagsversuch. Aber frag dich nur ruhig weiter ^^ Das total abgeschottete Stuttgart taugt gegen das völlig offene Ansbach zumindest nicht mal im Ansatz für deine Argumentationskette...
(21) k48612 · 26. Juli 2016
@13 und die Versicherung gegen Blitzschlag, schützt vor dem Blitzschlag ?
(20) tastenkoenig · 26. Juli 2016
@19: Im Osten gibt es weniger nennenswerte muslimische Bevölkerungsanteile, die man von der Mehrheitsgesellschaft spalten könnte, oder es ist sogar Regierungspolitik, das zu tun. Insofern ist es eine Frage der Effektivität, dass Anschläge vor allem dort stattfinden, wo es sich mengenmäßig lohnt, einen Keil in die Gesellschaft zu treiben. Die Flüchtlingspolitik dieser heuchlerischen Pseudochristen ist m.E. jedenfalls alles andere als beispielhaft.
(19) Triple-A · 26. Juli 2016
Mhhm - wie kann es wohl sein, dass andere Länder in der EU offensichtlich von Terror, Attentaten + Wahnsinnigen verschont bleiben? Nehmen wir mal alle östlichen Länder oder insbesondere Ungarn. Könnte es an der restriktiven Politik liegen, an der "Abschottung"? Fragen über Fragen.....
(18) Perlini · 26. Juli 2016
@17 ...und vielleicht auch weniger zahlen? ;) Ne, keine Ahnung, ob das überhaupt möglich ist.
(17) k121632 · 26. Juli 2016
@16: ...die noch weniger haben? :D
(16) Perlini · 26. Juli 2016
@14 Kann man die nicht aus anderen Bundesländern abwerben?
(15) tastenkoenig · 26. Juli 2016
@13: Die treffendere Analogie wäre wohl eher der Blitzableiter. Aber den gibt es für solche Fälle eben nicht.
(14) k121632 · 26. Juli 2016
Tja, dann darf sich Horsti jetzt mal 2000 neue Polizeibeamte schnitzen - viel Spaß - schneid' Dich ned 8-)
(13) PancakeSwap · 26. Juli 2016
@12 wie hoch die ist die Wahrscheinlichkeit das ein Blitz bei dir einschlägt ? und trotzdem schliesst du eine Versicherung ab ...
(12) tastenkoenig · 26. Juli 2016
@11: Anhand welcher Kriterien willst Du denn erkennen, ob jemand 2 Jahre später austickt? Und man kann ja wohl schlecht 99,9% deswegen zurückweisen, weil ein paar davon gefährlich werden können.
(11) esKa · 26. Juli 2016
@9 Nicht jeden rein zu lassen wäre der erste Schritt gewesen.
(10) Baukau · 26. Juli 2016
Bezüglich der Minusklicker bei meinem Kommentar frage ich mich, was ist daran falsch bei so einer Veranstaltung den Rucksack zu kontrollieren?
(9) Muschel · 26. Juli 2016
Es ist schlicht und ergreifend nicht möglich, so etwas im Vorfeld zu verhindern, Wer etwas anderes behauptet, lügt.
(8) k451532 · 26. Juli 2016
Man ist nie sicher im Leben, egal ob vor Unfall, Krankheit, Naturkatastrophen oder durchgeknallten Menschen. Ich möchte deshalb trotzdem nicht hinter Mauern und Stacheldraht leben ohne die Vielfälltigkeit der Menschheit. Freiheit und Selbstbestimmung ist ein hohes Gut was man nicht immer weiter beschneiden sollte.
(7) Fire-and-forget · 26. Juli 2016
Sicherheitspersonal, Eintrittskarte und -kontrolle haben es zu 80% Sicherheit ( für Gäste der Veranstaltung ) gebracht ^^. Klingt ein wenig zum Nachdenken. Im Nachinein, im Bezug auf die Sicherheit D´s und Europa. Ist nicht D führend in puncto Sicherheit? Auflagen und Vorschriften, alleine für Baustellen, sollen jegliches Opfer ausschliessen, auch wenn´s nur eins ist/wäre.
(6) kme15 · 25. Juli 2016
Angeblich hatte er ja eine Rolle 50 er dabei, da hätte er ja eine Eintrittskarte kaufen können.gut das er es nicht gemacht hat. Aber schön das der IS jegliche erfolgreiche Attentate sich zuschreibt, von den missglückten halten Sie Abstand.Lächerlich.
(5) Triple-A · 25. Juli 2016
Er ist nicht reingekommen, weil er keine Eintrittskarte hatte. Da frage ich mich schon, wie ein armer Flüchtling zwar Geld + Kenntnisse zum Bombenbau hat, aber nicht weiss, dass man zu einem Konzertbesuch vorher eine Karte kaufen muss - eine glückliche Fügung, sonst hätte es noch mehr Opfer gegeben. Eine Zeugin hat ihn gerade als gepflegt, gut angezogen und gut aussehend beschrieben - sie sass ihm gegenüber im Cafe. Wenn hier nicht Hintermänner im Spiel sind, weiss ich auch nicht....
(4) Baukau · 25. Juli 2016
Sie hätten ja den Rucksack kontrollieren können.
(3) crochunter · 25. Juli 2016
@2 Wo wir dann bei der 80%tigen Sicherheit wären, denn reingekommen ist zum Glück nicht.
(2) Redigel · 25. Juli 2016
@1: Das hätte in diesem Fall auch nix gebracht, der Täter hat sich ja im Eingangsbereich in die Luft gesprengt...
(1) Dackelmann · 25. Juli 2016
Es gibt keinen 100%tigen schutz. Ausser man kontrolliert alle menschen die bei allen Veranstaltungen richtig dann haben wir vielleicht 80% schutz.
 
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