Bayern: 43-jähriger Motorradfahrer bei Verkehrsunfall getötet

Überhöhte Geschwindigkeit bedeutet atomatisch Mitschuld an einem Unfall, denn dem Unfallgegener bleibt weitaus weniger Zeit zum reagieren. Und es hat weniger mit dem Alter, sondern mehr mit mangelnder Erfahrung, wobei höheres Alter nicht automatisch mehr Erfahrung bedeutet, zu tun, wenn man zu spät realisiert, daß ein entgegenkommender Verkehrsteilnehmer zu schnell ist.

@2: Wenn du auf einer Vorfahrtsstraße fährst wie das Motorrad, ist es egal auf welcher Spur du fährst, Vorfahrtsstraße bleibt Vorfahrtsstraße, da hat der PKW-Fahrer zumindest eine Teilschuld, da Kolonnenspringen, was der Motorradfahrer gemacht hat, auch nicht erlaubt ist.

@1: es sind wesentlich mehr 18-25jährige Fahrer in tödliche Unfälle verwickelt... also schere doch nicht alle älteren Leute über einen Kamm... oder hast du speziell zu diesem Unfall genauere Infos? Ansonsten halt die Klappe... und wenn ich lese, daß der Motorradfahrer vorher eine Kollone mit hoher Geschwindigkeit überholt hat, dann sehe ich die Schuld dann doch doch eher bei ihm... und ich wurde schon mal unschuldig umgefahren, weiß also, wovon ich rede...

@1: Wenn das Motorrad - wie ja üblich - schnell an der Kolonne vorbeifuhr, vorbeifahren ist nicht überholen, dann ist er für den Linksabbieger, der ja wohl Vorfahrt hatte, erst zu sehen, wenn es zu spät ist. Und, da ist es völlig wurscht ober Pkw-Fahrer 25 oder 85 Jahre alt ist. Zum Glück hat es dabei den Pkw-Fahrer nicht tötlich erwischt. Ein Motorrad, dass seitlich auf einen Pkw prallt kann da üble Schäden anrichten.

Fragt sich, wie viele Tote es noch geben muss, bis diese verdammte Drecksregierung mal endlich über die Einführung von ärztlichen Tests für PKW-Fahrer ab einem bestimmten Alter nachdenkt. @2 Und selbst wenn es in diesem Fall so sein sollte, ändert es nichts an der Tatsache, dass der menschliche Körper mit zunehmendem Alter abbaut !