Stuttgart (dpa) - Das zuletzt rasant steigende Neugeschäft bei Bausparkassen wird in diesem Jahr wohl wieder etwas schrumpfen. Er rechne 2016 mit einem Brutto-Neugeschäft von etwa 9,5 Milliarden Euro, knapp zehn Prozent weniger als im Vorjahr, sagte der Chef der LBS Südwest, Tilmann Hesselbarth. Das ...

Kommentare

(8) alorie · 27. November 2016
@7: Oder doch zuwenig, weil du nicht mehr dabei bist... ;-)
(7) all4you · 27. November 2016
Oh, da ich selber schon als Vermittler tätig war... Dann hab ich zu viel erhalten. Okay.
(6) Marc · 27. November 2016
@5 In der Regel beträgt die Abschlussprovision 1%. Zumindest bei meiner BSK. Und der Vermittler erhält mit Sicherheit nicht die volle Provision.
(5) all4you · 27. November 2016
@4 €400,- für einen Bausparvertrag als Provision sind bestimmt nicht als niedrig anzusehen, nur dafür das der Vermittler das Formular ausfüllt. Wobei die Provisionen ja auch von der Abschlusshöhe und der Laufzeit abhängig sind. Aber egal, Sie sollen ja auch daran Verdienen. Aber bereits jetzt schon jammern , man würde ein Minus erzielen, nur weil nicht jeder nocheinmal einen Neuvertrag abschließt. wenn er keine Zinsen bekommt und die Bausparkasse das Geld bestimmt nicht für umsonst weiter gibt.
(4) Marc · 27. November 2016
@3 Solange Du mir nicht erzählen willst, dass Du arbeitest ohne etwas zu verdienen, bestreite ich nicht, dass Bausparkassen sicherlich im Allgemeinen Provisionen bezahlen... aber was verstehst Du überhaupt unter einer "hohen Provision"? Zudem ist keiner gezwungen einen Bausparvertrag abzuschließen.
(3) all4you · 27. November 2016
@2 Stimmt besser Informieren ! Du willst mir jetzt aber nicht erklären, das es bei den Bausparkassen keine Provisionen für einen Neuabschluss gibt. Den der Kunde zuerst einmal bezahlen muss. Danach kommen dann die evtl. erwirtschafteten Gewinne oder Zinszahlungen an den Kunden.
(2) Marc · 27. November 2016
@1 einfach mal richtig informieren, dann muss man nicht so einen Quatsch schreiben. Das derzeitige Problem ist die 0-Zinsphase. Da ist es schwierig etwas sicher und ertragreich anzulegen. Wenn dazu noch jahrzehntealte Verträge mit Zinsgarantien vorhanden sind und bedient werden müssen, wird es halt schwierig.
(1) all4you · 27. November 2016
Einfach nur die Hohen Provisionen streichen, dann ist das Geschäft wieder rentabel und zwar nicht nur für die Verkäufer.
 
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