New York (dpa) - Der Klimawandel ist nach den Worten von UN-Generalsekretär Ban Ki Moon die größte Gefahr in der Geschichte der Menschheit: «Wir haben uns noch nie solch einer Herausforderung gegenüber gesehen.» «Die menschlichen, ökonomischen und ökologischen Kosten des Klimawandels werden bald ...

Kommentare

(27) k17595 · 24. September 2014
@9: aufgenommen und in Form von Kohlensäure über einige Zeit gebunden: CO2 + H2O ----> H2CO3. Durch chemische Reaktionen mit weiteren Stoffe im Wasser und Temperaturschwankungen kann das CO2 verzögert wieder frei gesetzt werden, wenn z.B. eine Meeresströmung in Richtung Äquator das Wasser in wärmere Bereiche lenkt. Die Wechselwirkung mit den Gewässern ist bis heute nur teilweise erforscht.
(26) k17595 · 24. September 2014
@9: die einen kleinen Winkel zum Lot haben, werden nicht total reflektiert, sondern verlassen die Erde. Dieser Winkel wird durch den steigenden CO2 - Gehalt der gesamten Atmosphäre immer kleiner. Die Verwirbelung und Verteilung solcher Treibhausgase, insbesondere wenn der Dichteunterschied der Gase (und damit der Auftrieb) nicht sehr groß ist, dauert lange. Gase mit viel geringerer Dichte, wie z.B. Methan, steigen wegen ihres Auftriebs schneller auf. CO2 in Bodennähe wird auch von Gewässern
(25) k17595 · 24. September 2014
@9: überschrittten (Grenzwinkel), erfolgt die totale Reflexion des Lichtbündels. Dieser Winkel ist auch von der Wellenlänge des Lichtes abhängig. Wegen der Verteilung des CO2 in der Atmosphäre erscheint kein "Knick" wie an einem Glasprisma, sondern wegen vielfacher Brechung ein "Bogen", der dann zur Erde zurück führt. Dringt das gebrochene Infrarotlicht dann in Richtung Erde vor, erfolgt ein Übergang vom dünneren zum dichteren opotischen Medium, und eine Brechung zum Lot hin. Infrarotstrahlen,
(24) k17595 · 24. September 2014
@9: Bei der Absopption geht es vor allem um die im Sonnenlicht enthaltenen Wellenlängen von 380 nm bis 780 nm, bei der Brechung um die von der Erdoberfläche abgegebenen, unsichbaren Wellen unter 380 nm Wellenlänge. Bei der Brechung vom optisch dichteren medium (mehr CO2-Gehalt) zum dünneren Medium (weniger CO2-Gehalt bzw. Vakuum des Weltalls) werden die Strahlen vom Lot weg gebrochen. Ist ein bestimmter, durch den Brechungsindex der Stoffpaare fest stehender Einfallswinkel zum Lot
(23) KerweManfred · 23. September 2014
Traumtänzer die weld bleibt wie sie ist
(22) TILK · 23. September 2014
@20: Aus politischen Gründen MÜSSEN China (und Indien... und eigentlich alle) von Beginn an mitziehen. Die Welt ist nunmal ungerecht und das ändert sich nicht von heute auf morgen. - Ich persönlich hoffe nur, dass wir in absehbarer Zeit eine faire CO2 Verteilung und auch eine faire Wohlstandsverteilung erreichen und das nicht erst in 400 Jahren Cpt. Kirk kommen muss, damit ne Negerin mit auf die Brücke darf. - Naja und deine Klimaverschwörung hilft mal wieder nicht dabei... :O
(21) TILK · 23. September 2014
@20: Mal abgesehen davon, dass deine Metapher ein ganz kleines bisschen übertrieben ist... - Viele Afrikaner wären glücklich, wenn sie Maden oder Würmer hätten... O_o - Und wie gesagt, mit welchem Recht zerstört ein Bürger der 1. Welt die Welt, während er mehreren, zum Teil hungernden, Bürgern der 2. und 3. Welt erzählt, sie müssten halt 'dieses eine Mal' in den sauren Apfel beißen? - Rhetorische Frage. Und... Haha, Wortspiel, als ob Afrikaner sich saure Äpfel leisten könnten... :D
(20) k458169 · 23. September 2014
@16 - darauf werde ich dir antworten. In den USA hat auch schon eiin umdenken eingesetzt. Aber du kannst doch wirklich nicht erwarten, das sich demnächst die Amerikaner oder die Europäer von Maden und Würmen ernähren müssen, nur um die Klimaziele der Ökos einzuhalten, zumal die Asiaten und Afrikaner jetzt auch Autos fahren wollen.
(19) TILK · 23. September 2014
@18: Ich habe keine Frage gestellt, sondern dich auf die Fehler in deinen Kommentaren Hingewiesen. Nennt sich 'rhetorische Frage'. Bitte. - Aber ich wiederhole mich: Die USA pusten pro Kopf am meisten CO2 in die Luft. Die USA wären in einer fairen Welt also die allerersten, die reduzieren müssten. Prinzipiell gilt das für den gesamten Westen.
(18) k458169 · 23. September 2014
@17 - ich habe "China" überhaupt NICHT erwähnt in meinem Kommentar (15), sondern nur Asien und Afrika. Es wäre schön, deine Frage danach auszurichten und NEU zu stellen - DANKE - PS: Aber auch in meinen anderen kommentaren habe ich China nicht allein angeprangert.
(17) TILK · 23. September 2014
@12: Du legst doch sonst besonderen Wert darauf, angebliche US-Lügen zu entlarven? - Wie kommst du darauf, dass China der größte Treibhausgasproduzent ist, nur weil Obama das sagt? Die USA sind der größte Treibhausgasproduzent, pro Kopf, mit Abstand. China hat quasi ein Recht sogar mehr CO2 rauszuhauen. @13: In Deutschland werden extrem teure Dinge produziert, die wenig CO2 freisetzen. (zB hoher Planungsanteil) In China werden extrem billige Dinge produziert, die viel CO2 freisetzen.
(16) TILK · 23. September 2014
@11: Das ist falsch. Wir wären schon heute in der Lage völlig Klimaneutral zu leben. Genauso wie es genug Essen für alle Menschen auf der Welt gibt. Das Problem ist das Wollen, bzw Verteilen, bzw die Entbehrungen. Wenn man natürlich auf die Fette Karre nicht verzichten kann... Tja, dann muss ein großer Teil der Menschheit wohl aussterben, damit der Rest scheiße sein kann. :)
(15) k458169 · 23. September 2014
@14 - 10 NEUE Autos, gefertigt IN Deutschland oder China oder sonstwo für NEUBESITZER, stoßen bei weitem MEHR umweltschädliche Gase aus, als ein Altwagem, der in Deutschland ersetzt wird. Das ist eine einfache Rechengleichung, aber ob du die verstehst, weiß ich natürlich nicht. Fakt ist aber auch, das auch Chinesen oder Inder demnächst Autos fahren wollen.
(14) k293295 · 23. September 2014
@13: Die 10 in China gekauften VWs werden auch in China gefertigt. Klar, daß du keine Argumentation verstehst. Neuer Account ist nicht gleich neuer Verstand.
(13) k458169 · 23. September 2014
@6 - und ich verstehe (wieder einmal) deine Argumentation nicht. Natürlich produziert China auch für den deutschen Markt, aber auch Deutschland für den Chinesischen Markt. Nicht umsonst hat Deutschland diese hohen Export-Überschuss. NUR richtig ist auch, wen z.b. VW in Deutschland ein Auto mit bsseren Klima-Bedingungen einen Neuwagen gegen ein "Altauto" ersetzt, werden in China 10 VW-NEUWAGEN gekauft. Natürlich schon Umweltreundliche, aber trotzdem Umweltschädlich.
(12) k458169 · 23. September 2014
@ - auch bei den "Umweltschiutz-Verbänden" gibt es sehr gute Lobbyisten, die ihre Positionen in den Medien und an die Politik verkaufen können. Ansonsten sollte es zu denken geben, wenn diese ""Organisationen" den Westen verantwortlich machen, wo nachweislich die Schadstoffe in die Umwelt zurückgehen und die rasante Bevölkerungszunahme in Asien oder Afrika KEINE Rolle spielt. - Das passt NICHT zusammen, wenn du ehrlich bist.
(11) KerweManfred · 23. September 2014
wenn der mensch am klimawandel schuld ist gibt es nur iens die Menschheit halbieren einige länder sind ja schon dabei aber wie lange wird das dauern?
(10) Chris1986 · 23. September 2014
@9 Das macht keinen Sinn. Warum soll in Bodennähe eine Absorption stattfinden und in großer Höhe eine Reflexion? Btw, wenn ich das gerade richtig lese wird das Treibhauspotential eines Gases ermittelt indem man die Erwärmungswirkung über einen Zeithorizont von 100 Jahren mittelt. Kann es sein, dass du da was verwechselt hast?
(9) k17595 · 23. September 2014
@7: In Bodennähe kommt es zu einer Absorption, in größerer Höhe zu einer Totalreflexion der von der Erde ins Weltall zurück gestrahlter Infrarotstrahlung, was sich unterschiedlich auswirkt.
(8) Folkman · 23. September 2014
@3: Natürlich! Ca. 98% aller Wissenschaftler weltweit spielen lediglich das miese Lügenspiel "Klimawandel", um uns die Kohle aus der Tasche zu ziehen. Ich glaube, da kann nur die AfD helfen, die die Schotten schnell dicht machen würde. Fortan würden wir auf einer Insel der Glückseligen leben - ohne geldsaugende (Aus)länder und ohne Klimawandel!
(7) Chris1986 · 23. September 2014
@5 Bei den Flourchlorkohlenwasserstoffen ist das ja noch verständlich, da die Ozonschicht in der unteren Stratosphäre liegt (~50km Höhe) aber ein erhöhter CO2-Anteil soll ja die Energieabsorption der Luft aus der von der Erdoberfläche rückstrahlenden Infrarotstrahlung erhöhen. Das sollte theoretisch ja in jeder Luftschicht der Fall sein bzw. gerade in Bodennähe.
(6) TILK · 23. September 2014
@3: Das ist so nicht richtig. China exportiert SEHR viel, ein Großteil der chinesischen Luftverschmutzung passiert also, damit wir billige Produkte aus China kaufen können, statt sie hier zu produzieren und hier die Luft zu verschmutzen. - Deine Verschwörung hab ich nicht verstanden... Aber Klimawandel existiert. ;)
(5) k17595 · 23. September 2014
@4: Darüber habe ich kürzlich einen Zeitungsartikel gelesen. Die Gase brauchen einige Zeit von ihrem Entstehungsort bis zur völligen Verbreitung in der Atmosphäre, abhängig auch von ihrer physikalischen Dichte. Ähnlich ist das übrigens auch mit den früher von den Spraydosen abgegebenen Flourchlorkohlenwasserstoffen, die die Ozonschicht zerstören. Auch die Wirkung der Ozeane trägt zu der Verzögerung bei.
(4) Chris1986 · 23. September 2014
@1 Wie kommst du darauf, dass eine Verzögerung von 100 Jahren zwischen Entstehung und Auswirkung bestehen soll?
(3) k458169 · 23. September 2014
Selbst wenn es diesen "Klimawandel" geben sollte, dann hat der "Westen" daran nur noch eine untergeordnete Rolle. Das wird hier nur verbreitet, um die finanziellen Mittel locker zu machen.Man kann ja Luftwerte aus Deutschland vergleichen mit z.B. China, oder Wasserproben von Rhein oder Elbe mit der Wasserqualität mit Flüssen in Indien.
(2) k17595 · 23. September 2014
Bei den Grünen scheint ein gewisser Tunnelblick zu verhindern, dass Politik vielschichtiger ist als die Sichtweise der Grünen und die meistem Menschen nicht über die Gabe der Bilokalisation verfügen.
(1) k17595 · 23. September 2014
Wir müssen uns vor allem über die Bewältigung der Folgen Gedanken machen, da sich nur wenige Länder - und nicht die mit dem größten CO2 - Ausstoß - über eine CO2-Reduzierung Gedanken machen. Dazu kommt, dass der CO2 - Ausstoß 100 Jahre lang wirkt. Wir erleben gerade die Wirkung des CO2-Ausstoßes aus dem Jahr 1900.
 
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