Bahn verfehlt Pünktlichkeitsziele seit halbem Jahr

ausserdem kann ich frueh die dreiviertel stunde noch rumdoesen

also ich bin in berlin an jedem ort schneller mit oepnv, als mit dem auto wenn ich aus dem umland einfahre. und dann bleibt ja noch das grosse problem der parkplatzsuche

@10 Stimmt, das war auch damals als ich die ÖPNV probiert habe zu nutzen da sie "kostenlos" waren als Student. Inzwischen hätte ich andere Strecken und Fahzeiten von 3 Studen statt 1 Stunde Auto pro Tag sind nicht akzeptabel.

@9: Aus dem Umland fährst Du aber keine "3min/ eine Station" ;)

@8 dafür bekommt hier kein Schüler einen Monatsinnenstadt Ticket. Stadt und Umland für einen Erwachsenen ist hier bei 102,70 €

@7: Die Monats-Tickets hier beginnen bereits bei 30,-. Da kommt kein PKW ran.

@6 das ist eine Frage der Ausgangssituation. Ich gehe davon aus das man (wie ich) ein Auto benötigt, also kann man nur die Benzin und Abnutzungskosten rechnen. Dazu darf man nicht vergessen die Zeitunterschiede mit einzuberechnen... Das ganze gegen 100 € im Monat für die Fahrkarte, bez 4.090 für die Bahncard. Als Alternative kann man auch Taxi + OPNV + Bahn rechnen. Das was wirklich günstiger ist sind Fernbusse und Flugzeug Sonderangebote..

@5: Innerorts ist der ÖPNV IMMER eine preiswertere Alternative zum Auto. IMMER. Wer etwas anderes behauptet, rechnet die ganzen Nebenkosten des Fahrzeugs nicht ein und kennt keine Sondertickets des ÖPNV.

@3 Bin ich eine ganze zeit lang, eine Station weiter zur FH über den See da es kostenlos war. Aber zum HBF sind es auch nur 3 min / eine Station... Leider ist die Bahn so unzuverlässig udn teuer das es keine Alternative zum Auto ist.

nicht immer ist die Bahn Schuld...wenn ich das Geknäule an manchen Bahnsteigen sehe, weil die Leute draußen in den Zug wollen, anstatt erstmal Fahrgäste aussteigen zu lassen...vermutlich wollen die schnell rein und auf einen Sitzplatz, denn im sitzen lässt sich die roboterhafte Nutzung des Smartphones besser umsetzen