Stuttgart (dts) - In Baden-Württemberg sehen staatliche Stellen jetzt eine rechtliche Handhabe, um gegen die sogenannten Flatrate-Bordelle in Heidelberg und Fellbach vorzugehen, die mit Sex nach Belieben zum Festpreis werben. Das berichtet das Magazin "Spiegel" in seiner am Montag erscheinenden ...

Kommentare

(4) k20267 · 26. Juli 2009
... menschenwürde, ah, dass ich nicht lache ... die wird anderen ortes mit füßen getreten und keinen der damen und herren politiker interessert es ...
(3) k319667 · 26. Juli 2009
Was für ein Skandal. Ich würde mit Panzern, Tornados und einer Hundertschaft Fallschirmjäger die Bordelle stürmen lassen. Immerhin ist die Menschenwürde usw. bedroht. Und die selben Leute beschließen im nächsten Moment härtere Harz Gesetze oder andere Reformen die Rentner, Arbeitslose bzw. andere Bedürftige stärker an die Katarre legen sollen. Und das verstößt gegen keine Menschenwürde dann ? Oh Gott wenn es dich gibt mache deine Schöpfung Rückgänging. Und da soll man bei Versatnd bleiben ? ;-)
(2) Tommm · 25. Juli 2009
Komisch nur das die Frauen die da arbeiten Anzeigen in verschiedenen Zeitschriften und Zeitungen geschalten haben das SIE das vollkommen FREIWILLIG machen und sich das auch nicht nehmen lassen wollen.
(1) chrisiwe · 25. Juli 2009
sorry was die Minister Kiffen will ich auch kostenlos haben! so ein Bullshit reden und dafür auch noch vom Volke entlohnt zu werden .... Oder anders, es gibt echte Probleme! wir haben hunderte GKK's welche .... oder ein miserables Schulsystem, oder miserable Kinderbetreuung oder 1€Jobber welche in der Privatwirtschaft Arbeitsplätze vernichten)! darum sollen sich unsere Konzernverter (oder "Volksvertreter") kümmern!
 
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