Stuttgart (dpa) - Bahn frei für Stuttgart 21: Die Gegner des Milliarden-Projekts sind bei der Volksabstimmung am Sonntag in Baden-Württemberg klar gescheitert. Die Mehrheit von 58,8 Prozent stimmte gegen einen Ausstieg des Landes, wie Landeswahlleiterin Christiane Friedrich am Sonntagabend in ...

Kommentare

(18) spacerader73 · 28. November 2011
Nun ja - soll der Bahnhof doch gebaut werden... Die Mehrheit der Abstimmenden war für das Projekt. Was ich mal interessant finde ist, dass sich die Deutschen für irgendwelche Sächlichkeiten wie "Gegen Stuttgart21" oder Gorleben auf die Barrikaden gehen aber wenn es um soziale Fragen geht (also um Menschen) herrscht eisige Ruhe in diesem Land... Irgendwie komisch.
(17) campomann · 27. November 2011
Die " Schwaben-Spezielle-Nixverstehen" Fragestellung, Ja-wenn man dagegen ist und Nein-wenn man dafür ist, oder doch anders rum? Na,ja schätze mal 20-25% hat nicht für oder gegen das gestimmt was man wollte. Aber ist egendlich auch egal, unsere Steuergelder kostet es so oder so.
(16) avra · 27. November 2011
Ich freu mich auf die Hähme und den Spott von "Spiegel TV"! Da wird den Leuten aus'm Ländle mal gezeigt, wer das Sagen hat! Die halten sich dort alle für oberklug! Und letzlich werden se auch nur verarscht! Punktum!
(15) Calinostro · 27. November 2011
Das Volk hat gesprochen und dieses Votum ist zu respektieren, auch wenn es manch einem schwer fällt. @10 Abwahlen von OB mag es in NRW (Duisburg) geben, aber nicht in BaWü. Außerdem: Die Mehrheit in der Universitätsstadt Tübingen hat mit Ja und damit für das S21-Kündigungsgesetz gestimmt (57,7 Prozent). 42,3 Prozent stimmten mit Nein.
(14) k293295 · 27. November 2011
@13: Er hat das Volk gefragt, das Volk hat gesprochen, und jetzt sagt er, er will Volkes Wort befolgen. Was ist DARAN A-Loch?
(13) hannes_lausi · 27. November 2011
Kretschmann ist ein A-Loch und viele Tage werden ihm nicht mehr bleiben. Am besten er geht selbst!!!
(12) beibaers · 27. November 2011
@11 wohl leider nicht: Parkschützer-Sprecher Matthias von Herrmann verkündet via Twitter: "Wir stellen unsere Aktivitäten erst ein, wenn dieses Projekt beendet ist." Damit stellen sie sich in meinen Augen klar gegen Demokratie und ich sehe sie fortan nur noch als Kleinkriminelle an.
(11) Eisfee · 27. November 2011
Hoffentlich hören die Gegner dann auch endlich auf zu randalieren und zu demonstrieren, wenn sie mit Pauken und Trompeten verloren haben. @12: Schade, ich hatte ein wenig Hoffnung in die Vernunft dieser Menschen gesetzte, aber du hast völlig recht. Dann sind sie nichts anderes als Kriminelle.
(10) Mehlwurmle · 27. November 2011
Ich lach mich schlapp. Tübingen ist mehrheitlich für den Weiterbau von S21, wo doch deren OBM mit einer der Rädelsführer ist. Eigentlich müsste er jetzt abgewählt werden...
(9) Chris1986 · 27. November 2011
@7 Ist schon ein bisschen lächerlich mit solch einer Verschwörungstheorie aufzutauchen, oder?
(8) TeVator · 27. November 2011
Ergebnisse: <link>
(7) FichtenMoped · 27. November 2011
Generell muss man bei Volksabstimmungen und Wahlen berücksichtigen, dass es >1,2 Mio Wahlberechigte gibt, die einen Vormaund haben, welcher Stimmberechtigt ist. das sind ~2% aller Stimmen. Geben diese ihre Stimmen alle ab, bei einer Wahlbteiligung von 50%, dann schnellt der Anteil auf 4%. Hier kann signifikant Einfluss auf das Wahlergebniss genommen werden.
(6) Fritoffel · 27. November 2011
Kein Problem - jetzt wir. Die S21-Befürworter dürfen sich dann ein paar Jahre später für dumm verkauft fühlen - es sei denn die Bahn macht schon unerwartet bald nach der Abstimmung öffentlich ihre Schublade auf. Auch lustig was man hier in den letzten Tagen vor Ort ganz im Süden hört: Da will man den Grünen eins auswischen oder verhindern, dass das Geld nach "Griechenland" wandert ... wirklich informiert scheinen wenige - echte Argumente kenne ich als Gegner dann auch pro S21 bessere ...
(5) k186864 · 27. November 2011
@4 ;))))
(4) Kelle · 27. November 2011
Um 18:10 Uhr werden sich die Gegner irgendwie tiefergelegt fühlen :-D
(3) tastenkoenig · 27. November 2011
Wer eine Meinung hat und zu faul ist, sie beim Entscheid kundzutun, der beweist, dass es ihm nicht wichtig genug ist, seinen Hintern von der Couch zu heben. Auch eine Entscheidung.
(2) bastie · 27. November 2011
@1 dafür können aber nun weder die Politiker noch die Gegner im Ländle was, das liegt wenn, dann nur an der Abstimmfaulheit der Befürworter. Man kann halt niemanden zwingen, seine Meinung kundzutun.
(1) Polarstorm · 27. November 2011
Der gag an der Geschichte is doch das nur diejenigen zur Wahl gehen denen der Bahnhof nich in den Kram passt, bei der geringen Wahlbeteiligung kann man sich doch jetzt schon ausmalen wie das Ergebnis aussieht und das es sehr wahrscheinlich nich den Willen des Volkes widerspiegeln wird.
 
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