London (dpa) - Das todkranke britische Baby Charlie Gard soll in einem Hospiz für Kinder sterben. Darauf einigten sich britischen Medien zufolge Eltern und Ärzte. Charlies Eltern hatten gefordert, den Jungen zum Sterben mit nach Hause nehmen zu dürfen. Sie stießen dabei auf Widerstand der Ärzte, die ...

Kommentare

(3) naturschonen · 26. Juli 2017
@2 so ganz unrecht finde ich diesen Kommentar gar nicht, beide stimmen, nur wir haben uns leider an Armut und Hunger schon gewöhnt, trotz unglaublicher Überfülle auf dieser Welt. Diese Geschichte hier zeigt ganz deutlich, zu welcher Kraft Eltern fähig sind, wenn es um ihre Kinder geht, für sich selbst würden sie das nicht tun und gleichzeitig ist es erschreckend, welche Rechte sich manche "Experten" rausnehmen, dabei meine ich keine konkret im Moment!
(2) flowII · 26. Juli 2017
ich glaub du schmeisst da nen bissl was durcheinander ... ist natuerlich beides schlimm
(1) revi · 26. Juli 2017
Wie viele Kinder wohl weltweit bisher an Hunger und Armut gestorben sind, während um dieses "Baby Charlie" so ein Wirbel gemacht wird ...
 
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