AVM: Neue Laborversionen für Fritz!Box 7490 und 7390
AVM stellt für zwei seiner WLAN-Router neue Laborversionen des Betriebssystems bereit. Die Fritz!Box 7490 (Test) und die Fritz!Box 7390 erhalten einige neue Funktionen, die später in die offizielle Version von Fritz!OS einfließen sollen. Support leistet AVM hierfür nicht.
Das SSL-Zertifikat, das die FRITZ!Box verwendet, lässt sich nun importieren und exportieren. Für VPN-Verbindungen werden zusätzlich die Diffie-Hellmann-Gruppen 5, 14 und 15 unterstützt. Bei der MyFritz-Aktivierung wählt Fritz!OS nun für den HTTPS-Dienst eine zufällige TCP-Portnummer aus.
Die letzten Anmeldungen werden auf der Fritz!Box-Oberfläche angezeigt. Der Ersteinrichtungsassistent wurde um die WLAN-Einrichtung erweitert, die zudem selbst neue Möglichkeiten erhalten hat. Der WLAN-Autokanal kann nun über die Bedienoberfläche aktualisiert werden. WPS steht jetzt auch für den WLAN-Gastzugang bereit. Ein privater Hotspot lässt sich in der Bedienoberfläche auslösen.
In manchen Familien sitzt das größte Sicherheitsrisiko allerdings mit am Frühstückstisch. Die Kindersicherung lässt sich deshalb nicht mehr über den Gastzugang umgehen. Vielleicht die wichtigste neue Sicherheitsfunktion.
Mehr Infos in der Übersicht
Von vielen wird die Oberfläche der Fritz!Box nur aufgerufen, wenn eine DSL-Störung vorliegt. Auf der DSL-Übersichtsseite wird deshalb nun angezeigt, wie lange schon kein Signal mehr empfangen wurde. Eine wichtige Information bei der Fehlersuche und für das Telefonat mit der Hotline.Das SSL-Zertifikat, das die FRITZ!Box verwendet, lässt sich nun importieren und exportieren. Für VPN-Verbindungen werden zusätzlich die Diffie-Hellmann-Gruppen 5, 14 und 15 unterstützt. Bei der MyFritz-Aktivierung wählt Fritz!OS nun für den HTTPS-Dienst eine zufällige TCP-Portnummer aus.
... und mehr Sicherheitsfunktionen im Hintergrund
Die Sicherheitsübersicht zeigt erstmals sicherheitsrelevante Informationen zur Fritz!Box auf einen Blick. TLS 1.2 (SSL mit AES) wird für die HTTPS-Fernwartung der Fritz!Box unterstützt genauso wie neue Mailsysteme (STARTTLS) beim Push-Mail-Versand. Auch über eine neue Fritz!OS-Version kann man nun per Push-Mail benachrichtigt werden.Die letzten Anmeldungen werden auf der Fritz!Box-Oberfläche angezeigt. Der Ersteinrichtungsassistent wurde um die WLAN-Einrichtung erweitert, die zudem selbst neue Möglichkeiten erhalten hat. Der WLAN-Autokanal kann nun über die Bedienoberfläche aktualisiert werden. WPS steht jetzt auch für den WLAN-Gastzugang bereit. Ein privater Hotspot lässt sich in der Bedienoberfläche auslösen.
In manchen Familien sitzt das größte Sicherheitsrisiko allerdings mit am Frühstückstisch. Die Kindersicherung lässt sich deshalb nicht mehr über den Gastzugang umgehen. Vielleicht die wichtigste neue Sicherheitsfunktion.