Bonn (dts) - Beschäftigte von Tank & Rast-Autobahnraststätten bekommen den Kostendruck, der auf die Pächter ausgeübt wird, deutlich zu spüren. Während die Pächter bislang Stundenlöhne von rund 10 Euro bezahlten, erhalten neue Mitarbeiter in vielen Betrieben nur noch 7,50 Euro. "Das System Tank & ...

Kommentare

(2) Redigel · 23. Oktober 2010
Die Knebelverträge sind der reinste Wahnsinn seitens Tank & Rast. Dank denen kostet das benutzen der Toilette nun schon 70 Cents. Die Folge: Viele nutzen die Toiletten nicht mehr. Andere Raststätten müssen Cola für 4 € an den Mann bringen. Und für was? Für ne riesige Dividende... aha! @1: Die Pächter haben ganz andere Probleme, sie sollten lieber den Betreiber dazu zwingen den finanziellen Absaugdruck abzuschwächen. Es bleibt halt nichts hängen...
(1) LordIntruder · 23. Oktober 2010
Scheiß Rechtschreibreform, nicht wahr? Angelernt wird immernoch zusammen geschrieben. Zum Thema: es wird Zeit, daß solchen Ausbeuterketten das Handwerk gelegt wird. Dabei ist es egal, ob es um Tank&Rast geht oder um Anton Schlecker oder Lidl.
 
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