Berlin (dts) - Die Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse soll zügiger und transparenter werden. Einwanderer sollen einen Rechtsanspruch darauf bekommen, dass das Verfahren nicht länger als drei Monate dauert, sobald alle nötigen Nachweise vorliegen. Das sieht ein Gesetzentwurf des ...

Kommentare

(5) tastenkoenig · 17. Oktober 2010
@2: Dein Weltbild scheint noch aus der Kolonialzeit zu stammen. Mit welch himmelschreiender Arroganz Du Dich doch über einen Menschen aus dem Regenwald erhebst, von dem Du vermutlich so einiges lernen könntest, ist schon verblüffend. Zumal Du nicht mal "Medizin" schreiben kannst.
(4) egal0815 · 17. Oktober 2010
@3 aber, aber wer will denn sowas hören, mit Angst vor Überfremdung, hochqualifizierten Billigjobbern und raffgierigen HIVlern kann man doch so schön von so unwichtigen Themen wie Bankenrettungsmilliarden, Geschenke an Energie- Hotel- usw. lobby und "Politikverdrossenheit à la S21" ablenken, dass unser BILDungsbürgertum sofort darauf anspringt...
(3) keinzurueck · 17. Oktober 2010
Vielleicht sollte man mal den Fokus auf die zunehmende Auswanderung richten. Jedes Jahr verlässt eine mittlere Stadt der so dringend benötigten Fachkräfte Deutschland, mitsamt Familie natürlich.
(2) k406805 · 17. Oktober 2010
jeder medizienmann aus dem tiefsten regenwald kann zwar nicht richtig aufrecht auf 2 beinen laufen, kann sich aber in zukunft dr. prof. soundso nennen, alle achtung - was man nicht alles macht, damit sich diese personen in deutschland wohlfühlen.
(1) homatom · 17. Oktober 2010
WÜRG!!! Kann ja wohl nicht sein. Soll jetzt ein Uni-Abschluss aus Thailand genausoviel zählen wie ein deutscher?
 
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