Nürnberg/Berlin (dpa) - Ausländer beziehen im Schnitt mehr als doppelt so häufig Hartz IV wie Deutsche. Während 7,5 Prozent der Deutschen die staatliche Hilfe erhalten, sind es bei Ausländern 18,6 Prozent. Das berichtete die «Bild»-Zeitung am Dienstag unter Berufung auf Daten der Bundesagentur für ...

Kommentare

(7) Stiltskin · 23. November 2010
Die Zahl der Geburten in Deutschland ist rückgängig, und der Zeitpunkt wann daher unsere sozialen Sicherungssysteme zusammenbrechen könnten, vorherschaubar. Deutschland könnte ohne gezielte Einwanderung von Arbeitnehmern auf lange Sicht die sozialen Sicherungssysteme, ja den Sozialstaat gar nicht funktionsfähig halten. Unstrittig ist nur, daß neben Deutschen auch Ausländer Mißbrauch der Sozialkassen betreiben. Um die Probleme anzugehen, bedarf es aber mehr als populistischem argumentieren.
(6) Chris1986 · 23. November 2010
@3 Links populistisches Gelaber um vorhandene Probleme zu verdrängen? Zahlen sprechen doch für sich...@2 Es geht nicht um gut und schlecht sondern darum, dass wir langsam mal aufwachen und wie jedes andere Land nur nützliche Einwanderer zulassen anstatt ein Asyl für bildungsfernes und arbeitsscheues Gesindel zu bieten indem wir jedem der hier einwandert direkten Zugriff auf unser Luxussozialsystem bieten (ja im Verhältnis zu den Systemen anderer westl. Staaten ist es Luxus)
(5) smarty1966 · 23. November 2010
@1 da gebe ich Dir vollkommen Recht. In anderen Länder ist das schon sehr sehr sehr sehr lange so, dass nur Deutsche einwandern dürfen die auch einen Arbeitsplatz nachweisen können.
(4) k875 · 23. November 2010
Also in der freien Wirtschaft ist es so, dass jemand, der nichts bringt oder nicht mehr gebraucht wird entlassen wird. Wieso kann man das nicht auch für die Ausländer so umsetzen? Auch die Kriminalität würde extrem sinken.
(3) Milz-Brandy · 23. November 2010
rechts populistisches gelaber gegen "nichtdeutsche"...
(2) k20267 · 23. November 2010
Die Diskussion "Guter Ausländer, schlechter Ausländer" kotzt mich sowas von an ... ich bin bloß froh, dass ich dieses rechte - nein ... ähm, konservative Gesocks nicht gewählt habe ...
(1) slowhand · 23. November 2010
«Einwanderung in unsere Sozialsysteme wollen wir nicht», sagte die Ministerin. Haben wir aber seit Jahren und das wird Laien-Uschi auch nicht mehr ändern. Das zu ändern, dazu gehört mehr als nur schmalziges Gebabbel von sich zu geben. Dazu gehört der Mut Fehler zuzugeben, Entscheidungsfähigkeit diese zu korrigieren, Durchsetzungsvermögen um es auch zu tun und Unabhängigkeit, aber diese Eigenschaften hat keiner in der Lobbyistentenregierung. Deshalb wird es so bleiben wie es ist.
 
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