Weimar (dpa) - Auch Thüringens Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht hat sich für eine Senkung der Rundfunkgebühren im Fall von Überschüssen ausgesprochen. Der «Thüringischen Landeszeitung» sagte sie, mögliche zusätzliche Einnahmen durch die Reform des Rundfunkbeitrags sollten zu einer ...

Kommentare

(5) k85186 · 05. Dezember 2013
Jetzt könnte man ja sagen: Leute, verzichtet doch einfach auf das verblödende TV, aber das spielt neuerdings ja keine Rolle mehr. Selbst wenn man verzichtet und nur surft oder auch gar nichts macht (wobei ich ohne das Internet nicht mehr könnte), zahlt man mit. Ich wäre dafür, daß die bezahlen, die Verdummungs-TV brauchen. Und dafür ist das öffentlich-rechtliche dann gratis. Käme mir entgegen, obwohl da dann auch wieder gemeckert wird.
(4) Perlini · 04. Dezember 2013
Erfreulich. Und trotzdem gilt es, mehr Qualität zu liefern und die Ausgaben zu reduzieren.
(3) darkkurt · 04. Dezember 2013
@2: Arte und 3Sat sind öffentlich-rechtlich, nicht vergessen!
(2) k319667 · 04. Dezember 2013
Das alte Prinzip teile und herrsche. Nun wie das geht geh der Kritik an der GEZ etwas entgegen und ändere am Prinzip nichts. Die GEZ ist nicht zu halten auf Dauer also werden die Kritiker mit Pfennig Beträgen ruhig gestellt und alles ist beim alten. Wir zahlen weiter für etwas was nur zur Absicherung der Parteien verkommen ist. Bildungsauftrag unabhängig usw. nette Phrasen wohl wahr aber einer Überprüfung hält es nicht mehr stand. Es gibt mehr Bildung auf arte und 3sat und privat bei Servus TV.
(1) k12134 · 04. Dezember 2013
Rundfunkgebühren sollte abgeschaft werden. ich habe keinen Fernseher zu Hause.
 
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