Attraktives Australien
Deutsche Immobilienanleger im Ausland: Wo sie sich umschauen und wie sie entscheiden.
(lifepr) Köln, 11.08.2014 - Australien ist attraktiv, Chile kein Geheimtipp mehr: Investitionschancen bieten sich weltweit, und es ist auch wichtig, sie zu nutzen. Nur so lassen sich die Schwankungen der Immobilienmärkte gut ausgleichen. Das Fachmagazin immobilienmanager nimmt in seiner aktuellen Ausgabe 7/8-2014 das Investitionsverhalten deutscher Anleger im Ausland unter die Lupe.
Für Büros und Einzelhandelsimmobilien in Australien und Neuseeland sprechen die hohen Renditen, denen ein geringes Risiko gegenübersteht. Zwischen sechs und acht Prozent betragen die Spitzenrenditen Down Under, die allerdings mit einem Wermutstropfen verbunden sind: Wenn eines Tages der Mieter auszieht und ein neuer gefunden werden muss, sind Mietnachlässe oder Umbauzuschüsse von 20 Prozent üblich. Das mindert die Rendite dann doch erheblich.
Chiles Hauptstadt Santiago galt bis vor kurzem als Geheimtipp unter den Anlagezielen: wenig Risiko und Renditen von sechs bis 7,5 Prozent. Doch das hat sich mittlerweile herumgesprochen, sodass der Markt bald Sättigungstendenzen zeigen wird. Die BRIC-Staaten (Brasilien, Russland, Indien, China) sind den Investoren dagegen zu unsicher geworden, obwohl sie jahrelang ein beliebtes Ziel risikofreudiger Anleger waren.
Wie ein weltweit investierendes Unternehmen entscheidet, erläutert Dr. Reinhard Kutscher, Vorsitzender der Geschäftsführung beim Fondshaus Union Investment Real Estate: „Wir fokussieren uns auf Standorte mit ausreichender Marktgröße, Transparenz und Liquidität.“ Dazu gehört auch Brisbane in Australien, wo jüngst eine Büro- Projektentwicklung gekauft wurde. „In Projektentwicklungen investieren wir nur in professionellen Märkten. In Schwellenländern würden wir das nicht machen.“
Die aktuelle Ausgabe von immobilienmanager ist seit dem 6. August 2014 online und als Printausgabe verfügbar. Das eMagazine ist unter www.immobilienmanager.de/immobilienmanager/emagazine.html zu finden, die App für iPhone und iPad gibt es im App-Store.
Für Büros und Einzelhandelsimmobilien in Australien und Neuseeland sprechen die hohen Renditen, denen ein geringes Risiko gegenübersteht. Zwischen sechs und acht Prozent betragen die Spitzenrenditen Down Under, die allerdings mit einem Wermutstropfen verbunden sind: Wenn eines Tages der Mieter auszieht und ein neuer gefunden werden muss, sind Mietnachlässe oder Umbauzuschüsse von 20 Prozent üblich. Das mindert die Rendite dann doch erheblich.
Chiles Hauptstadt Santiago galt bis vor kurzem als Geheimtipp unter den Anlagezielen: wenig Risiko und Renditen von sechs bis 7,5 Prozent. Doch das hat sich mittlerweile herumgesprochen, sodass der Markt bald Sättigungstendenzen zeigen wird. Die BRIC-Staaten (Brasilien, Russland, Indien, China) sind den Investoren dagegen zu unsicher geworden, obwohl sie jahrelang ein beliebtes Ziel risikofreudiger Anleger waren.
Wie ein weltweit investierendes Unternehmen entscheidet, erläutert Dr. Reinhard Kutscher, Vorsitzender der Geschäftsführung beim Fondshaus Union Investment Real Estate: „Wir fokussieren uns auf Standorte mit ausreichender Marktgröße, Transparenz und Liquidität.“ Dazu gehört auch Brisbane in Australien, wo jüngst eine Büro- Projektentwicklung gekauft wurde. „In Projektentwicklungen investieren wir nur in professionellen Märkten. In Schwellenländern würden wir das nicht machen.“
Die aktuelle Ausgabe von immobilienmanager ist seit dem 6. August 2014 online und als Printausgabe verfügbar. Das eMagazine ist unter www.immobilienmanager.de/immobilienmanager/emagazine.html zu finden, die App für iPhone und iPad gibt es im App-Store.