Düsseldorf (dts) - Im Streit mit der Bundesregierung um die Kosten des Atomausstiegs kündigt der Energiekonzern Eon Milliardenforderungen an. "Wir müssen entschädigt werden. Dafür schaffen wir mit der Verfassungsklage die Grundlage", erklärte Vorstandschef Johannes Teyssen in einem Interview mit der ...

Kommentare

(6) Chrishilk · 15. November 2011
Da hat Merkel total überschnell gehandelt**Schlecht** Klar das die Betreiber jetzt Richtig Kohle sehen wollen ( Verträge). Wir stellen unsere besseren Meiler ab und kaufen bei den Franzosen** Lächerlich. Atomaustieg JAA aber Vernünftig, das was Merkel da getan hat, jeder 10 klässler hätte vermutlich besser sinnvoller gehandelt Armes Deutschland
(5) tastenkoenig · 14. Oktober 2011
Schönen Dank noch an Merkel & Co. für den Wiedereinstieg vor dem Wiederausstieg. Der kann noch schmerzlich teuer werden.
(4) wkloss · 14. Oktober 2011
EON ist doch eine Firma in dieser Marktwirtschaft - also, wenn nicht mehr zahlbar, dicht machen. Wird eben verkauft, aber nicht auf Kosten der Arbeitnehmer!
(3) k421583 · 14. Oktober 2011
@2 - Hast du überhaupt einen Durchblick, um was es geht, anscheinend nicht! Nach dem Gesetz ist derjenige haftbar, der den Vertrag einseitig aufgekündigt hat, der Staat durch die Bundesregierung. Die Kosten für Stillegungen der AKW´s sind auch Humbug, da sind 30 Milliarden hinterlegt, obwohl nur 20 Milliarden gebraucht werden. Deshalb kann von Pleite keine Rede sein. - @1 du bist in der Irrenanstalt besser aufgehoben, da kannst du mit Wattebällchen schmeißen.
(2) crochunter · 14. Oktober 2011
So ist es richtig, Millarden an Subventionen kassieren, einen Reingewinn von knapp 6 Mrd. € allein im Jahr 2010, und dann nicht mit den Kosten rechnen, welche so oder so entstehen würden, um die Kraftwerke still zu legen.Ich würd sagen, das ist das Firmen Konzernrisiko.Gewinne werden Privatisiert,also auch die Verluste.Wenn EON nicht mehr Zahlungsfähig ist,gibts ja zum Glück noch die möglichkeit einer Insolvenz! @3 und wer macht die Gesetze?^^Aber hast ja recht.Dann zahlt Merkel eben selber.
 
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