Athen (dpa) - Athen hat zur Vorbereitung eines weiteren Schuldenschnitts eine Investmentbank als Berater engagiert. Dabei handelt es sich um das in Frankreich ansässige Finanzberatungsinstitut Lazard, teilte das Büro des griechischen Finanzministers Gianis Varoufakis mit. Es ist die gleiche Bank, ...

Kommentare

(12) k17595 · 01. Februar 2015
@10: Was soll ein "gesteuerter Amtsträger" sein? Das mag es bei deinem Verein geben, aber sonst nirgends. Du schreibst als Antwort auf meinen Post nur neues, unbelegtes Wischiwaschi, hohle Phrasen, die von irgendeiner Mistseite oder aus irgendeinem Käseblatt stammen könnten.
(11) k17595 · 01. Februar 2015
@10: Selbstverständlich müssen in D Waffenlieferungen genehmigt werden. Die Regierung verkauft sie aber nicht, und gekauft hat die Waffen Griechenland.--- " die Personalisierung der Entscheidungen und Fehlentscheidungen ist Absicht, denn der EU-Apparat ohne die (gesteuerten) Amtsträger funktionniert nicht … heutzutage kann sich niemand darauf berufen, auf Anweisung (oder Fraktionszwang) gehandelt zu haben, … auch nicht die derzeitige deutsche Kanzlerin "--- hast du (8) überhaupt richtig gelesen?
(10) k452074 · 01. Februar 2015
@9 Die EU-Politik wird von Personen (EU-Politiker) gemacht … die Personalisierung der Entscheidungen und Fehlentscheidungen ist Absicht, denn der EU-Apparat ohne die (gesteuerten) Amtsträger funktionniert nicht … heutzutage kann sich niemand darauf berufen, auf Anweisung (oder Fraktionszwang) gehandelt zu haben, … auch nicht die derzeitige deutsche Kanzlerin … PS: Waffenlieferungen werden von der Merkel-Regierung genehmigt…
(9) k17595 · 01. Februar 2015
@8: Irgendwie hast du die Funktion der EU nicht verstanden. Frau Merkel ist weder EU- Ratsvorsitzende noch gehört sie zu den EU - Komissaren. Also ist "die EURO-Rettungspolitik der deutschen Kanzlerin" die falsche Wortwahl. Auch hat Frau Merkel keine Panzer bestellt, sondern die griechische Regierung, und das auch nicht bei der deutschen Regierung, sondern bei einem Unternehmen wie z.B Rheinmetall. Lügen werden nicht wahr, indem man sie in wahre Aussagen verpackt.
(8) k452074 · 01. Februar 2015
Tja, da ist wohl ein griechischer Wunsch der Vater des Gedankens … Da nun die EURO-Rettungspolitik der deutschen Kanzlerin am Beispiel Griechenlands unter der Aufsicht der Troika gescheitert ist, sollte sie endlich einsehen, dass die immer noch stattfinden deutschen Panzerlieferungen die Schulden größer werden lassen … hier hätte Griechenland Milliarden einsparen können !!! Es wäre Zeit, diese Verträge mit Deutschland zu stornieren …
(7) gunty · 01. Februar 2015
Abwarten - Er hat ja schon angefangen...
(6) k17595 · 01. Februar 2015
Das wäre die Aufgabe der LinksRechten Regierung, die viele Milliarden € bringen würde. Aber um den Saustall auszumisten, braucht man keinen dreisten Großsprecher, sondern einen Herkules.
(5) k17595 · 01. Februar 2015
@4: Klar, man hätte seit Jahren ein Kataster aufbauen und den Grundbesitz versteuern können; und vor allem rd. 2000 griechische Multimillionäre und Milliardäre, die bisher keinen Euro Steuern gezahlt haben, zur Kasse bitten können. Man hätte auch mit dem eisenen Besen gegen Nepotismus und Korruption vorgehen konnen. Alles das - und noch mehr - wären Alternativen, auf die die EU aber keinen Einfluss hatte und hat.
(4) gunty · 01. Februar 2015
ich finde bei fast 30% Arbeitslosigkeit und 60% Jugendarbeitslosigkeit MUSS! man an andere als alternativlose (mach gerade die Raute mit den Händen) Maßnahmen denken!
(3) k17595 · 01. Februar 2015
@2: Da sie im Geld schwimmen, wie dir ja klar ist, ist das völlig verständlich.
(2) HansDampf49 · 01. Februar 2015
@1 Die Griechen verzichten sicherlich sehr gerne auf deinen Besuch.
(1) k17595 · 01. Februar 2015
Die LinksRechts-Regierung wirft schon wieder Geld anderer Menschen ins Feuer. Da es keinen Schuldenschnitt gibt, ist ein Berater dafür überflüssig. Dreistigkeit und Weltfremdheit sind gepaart; das kann für GR kein gutes Ende nehmen. In GR ist im Moment alles so unsicher, dass ich nicht einmal einen Urlaub in GR buchen würde. Wer weiß, ob es nicht bald zum GRexit kommt.
 
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