Ashley Grahams Appell an Designer
(BANG) - Ashley Graham hat Designer aus aller Welt dazu aufgerufen, bei ihren jeweiligen Kollektionen ein ausgedehnteres Angebot an Kleidergröβen zu produzieren.
Gegenüber der britischen 'Vogue' erklärt die 28-Jährige, die in Amerika als Plus-Size Unterwäsche-Model bekannt wurde, es gäbe schon einige Designer, die auf dem richtigen Weg seien und auch Kleider für kurvige Frauen entwerfen. Allerdings habe ihrer Meinung nach die Mehrzahl der Anbieter diesen Weg, den zum Besipiel 'Michael Kors' schon eingeschlagen hat, noch nicht gefunden.
Die Aktivistin setzt sich schon lange dafür ein, dass das perfektionistische Bild eines Körpers verschwindet, und mehr auf die Vielfalt der unterschiedlichen Figurtypen eingegangen wird. Über sich selbst erzählt sie: ''Als ich mit zwölf Jahren ins Mode-Business eingestiegen bin, habe ich nicht verstanden, was 'Perfektion' wirklich bedeutet. Ich wusste nicht, was 'Plus-Size' war, und auch nicht, wie es in der Model-Branche zugeht.''
Richtig verändert habe sich das erst, als sie nach Amerika ging, um dort als Model zu arbeiten. Die Augen geöffnet habe ihr hier allerdings auch nicht die Fashion-Industrie, sondern eher die Reaktion der Menschen auf den Straβen. Mit der unglaubwürdigen Frage ''Und du bist Model?!'', sah sie sich selbst oft konfrontiert. ''Was wir wirklich ändern müssen, ist nicht nur die Mode. Vor allem müssen wir von der Gesellschaft verlangen, ihre persönliche Wahrnehmung von Schönheit zu hinterfragen'', erklärt Graham. Mit dieser Einstellung wird sie wohl tausenden Frauen aus der Seele sprechen. Ob sie mit ihrem Appell Erfolg hat, wird sich zeigen.
Gegenüber der britischen 'Vogue' erklärt die 28-Jährige, die in Amerika als Plus-Size Unterwäsche-Model bekannt wurde, es gäbe schon einige Designer, die auf dem richtigen Weg seien und auch Kleider für kurvige Frauen entwerfen. Allerdings habe ihrer Meinung nach die Mehrzahl der Anbieter diesen Weg, den zum Besipiel 'Michael Kors' schon eingeschlagen hat, noch nicht gefunden.
Die Aktivistin setzt sich schon lange dafür ein, dass das perfektionistische Bild eines Körpers verschwindet, und mehr auf die Vielfalt der unterschiedlichen Figurtypen eingegangen wird. Über sich selbst erzählt sie: ''Als ich mit zwölf Jahren ins Mode-Business eingestiegen bin, habe ich nicht verstanden, was 'Perfektion' wirklich bedeutet. Ich wusste nicht, was 'Plus-Size' war, und auch nicht, wie es in der Model-Branche zugeht.''
Richtig verändert habe sich das erst, als sie nach Amerika ging, um dort als Model zu arbeiten. Die Augen geöffnet habe ihr hier allerdings auch nicht die Fashion-Industrie, sondern eher die Reaktion der Menschen auf den Straβen. Mit der unglaubwürdigen Frage ''Und du bist Model?!'', sah sie sich selbst oft konfrontiert. ''Was wir wirklich ändern müssen, ist nicht nur die Mode. Vor allem müssen wir von der Gesellschaft verlangen, ihre persönliche Wahrnehmung von Schönheit zu hinterfragen'', erklärt Graham. Mit dieser Einstellung wird sie wohl tausenden Frauen aus der Seele sprechen. Ob sie mit ihrem Appell Erfolg hat, wird sich zeigen.