Arbeitsministerin will Begriff "Hartz IV" abschaffen

Neue Verpackung, alter Inhalt- nichts ändert sich. Hartz IV, und als Teil davon das ALG II, bleiben. Und warum muß man immer auf den Menschen herumhacken, die sich auch mal weigern, einen dieser Jobs die mit Hungerlöhnen versehen sind, anzunehmen? Asozial ist in meinen Augen das Verhalten mancher Betriebe, die mit der Angst der Beschäftigten um deren Arbeitsplätze sinkende Löhne durchsetzen. Außerdem; wo sind denn die Arbeitspkätze für Millionen von Arbeitslosen? Sind bestimmt alle arbeitsscheu.

Wirklich eine schöne, gut klingende Rede - aber wenn sie schreibt "darunter geht es nicht" dann vergisst sie, dass einige Arbeitslose demnächst 8 Euro mehr Belastung haben. Wenn den ALG-II-Eltern die Kindergelderhöhung weggenommen wird, dann sollte wenigstens auch die 8 Euro gezahlt werden - ist eigentlich logisch. Aber logisch denken können eigentlich sowieso die wenigsten Politiker :?

Typisch UvdL! Heisse Luft produzieren, um Medienpräsenz zu bekommen, aber im Grunde nichts Wichtiges erreichen.

Wann schafft sich diese Arbeitsministerin selbst ab und nennt sich um zu Lohnausbeutungsministerin ?

"Alleinerziehende brauchen keine Arbeitspflicht, sie brauchen Kinderbetreuung" RICHTIG! Alleinerziehende brauchen für ihre Kinder statt Arbeitspflicht nur die Kinderbetreuungszeit und die Anerkennung ihre Kinder selber betreuen zu können!

sie heißen auch nicht Hartz IV. Hießen sie noch nie und werden sie auch nie heißen. Das hat vielmehr der Volksmund durch sein Sprachwerkzeug übernommen, weil die Gesetzesänderungen im SGB auf den Vorschlägen der "Hartz-Kommission" beruhen, allerdings vorher nochmal so gründlich verändert wurden, dass am Ende wenig davon übrig geblieben ist. Richtig wäre ALG II.

Der Begriff ist doch Scheißegal. Was dahinter steckt ist interessant. Da muß man doch garnicht darüber diskutieren, ob die Zuwendungen künftig noch Hartz IV heißen sollen oder nicht.

...das man Jobs überhaupt mit Grund ablehnen kann.