Dresden (dts) - Proteste und Angriffe gegen Flüchtlinge und geplante oder schon existierende Asylbewerberheime ereignen sich besonders häufig dort, wo die NPD im Stadt- oder Gemeinderat vertreten ist. Das zeigt eine Analyse der "Welt am Sonntag". Die NPD in Sachsen hält seit der letzten Kommunalwahl ...

Kommentare

(24) flowII · 30. August 2015
ich kenn dich nicht, bist mir persoenlich auch nicht negativ aufgefallen. geh pennen und erhol dich. gibt ja leute, die morgen erst um 6.oouhr anfangen :)
(23) argelius · 30. August 2015
@21 @20 Wie auch immer, ich danke euch für ein normales und vernünftiges Gespräch miteinander. Ist ja leider nicht normal, wenn man nicht derselben Meinung ist. Verabschiede mich aber in Richtung Bett, heute abend steht die nächste Schicht an.
(22) argelius · 30. August 2015
@21 @20 Ich finde weder im Grundgesetz noch im Parteiengesetz eine Vorschrift, die die NPD verpflichtet, sich zu etwas zu äußern. Daraus seine Schlüsse ziehen kann natürlich jeder, aber aus einer Unterlassung die Verfassungsfeindlichkeit zu schließen bedeutet wohl eher, sich weit aus dem Fenster zu lehnen. Wenn das schon reichen würde, müßte man nicht seit Jahren darum kämpfen, ein Verfahren anzustreben. Nebenbei, das BVerG stellt die Verfassungsfeindlichkeit fest, nicht der politische Gegner
(21) flowII · 30. August 2015
eh ... man kann "politische" gewalt tolerieren und das gg achten?!? jetzt lehnst dich ab sehr weit aus dem fenster
(20) Folkman · 30. August 2015
@19: Mit "exakt an diesem Punkt wird es problematisch" ist nicht dezidiert ein Bekenntnis gegen Gewalt gemeint, sondern die Tatsache, dass sich die NPD nicht klar zu Rechtsstaatlichkeit und GG bekennt, was letztlich auch der Grund für das Verbotsverfahren ist.
(19) argelius · 30. August 2015
@18 Wenn sich das Verbotverfahren danach richtet, was die NPD NICHT macht und nicht danach, was sie macht, dann braucht die NPD sich keine Gedanken um das Verbotsverfahren machen. Nebenbei, die Kanzlerin hat sich auch lange nicht geäußert, Sigi war schon ganz unzufrieden mit ihr. Droht ihr jetzt auch ein Vervotsverfahren? Ungeachtet dessen schrieb ich ja schon, ich hätte mir da klare Worte der NPD gewünscht.
(18) Folkman · 30. August 2015
@17: Ein klares Bekenntnis gegen Gewalt sollte man nicht fordern müssen, es sollte viel mehr selbstverständlich sein für alle Parteien, die sich zu Rechtsstaatlichkeit und GG bekennen. Und exakt an diesem Punkt wird es problematisch bei der NPD. Drum ja auch das Verbotsverfahren...
(17) argelius · 30. August 2015
@15 Hat sich mit deiner Aussage überschnitten. Stimmt, die NPD stellt sich nicht dagegen, es wäre wünschenswert. Allerdings halte ich grundsätzlich nichts davon, von anderen ein Bekenntnis zu verlangen, egal worum es geht. Der bessere Weg wäre , die Wut und Unzufriedenheit etwas zu zügeln und dann kann jeder bei der nächsten Wahl seine Konsequenzen ziehen. In dem Zusammenhang stört mich Lammerts Vorschlag, die Wahlperiode auf 5 Jahre zu verlängern, darin sehe ich eine Schwächung der Demokratie
(16) argelius · 30. August 2015
@14 Es soll aussagen, die NPD ist böse. Das Wahlergebnis gibt zumindestens teilweise die gedankliche Richtung der Wähler wieder, immerhin werden ja die Parteien aufgrund ihrer Inhalte gewählt. Das natürlich wo mehr rechte vertreten sind auch mehr rechte Straftaten begangen werden ist doch logisch.Solange die NPD aber Gewalt nicht fördert kann ihr für das Fehlverhalten kein Vorwurf gemacht werden. Allerdings würde ich mir wünschen, daß die NPD sich gegen Gewalt ausspricht. Die nächste Wahl kommt.
(15) flowII · 30. August 2015
ich seh aber auch nicht, dass sich die npd gegen solche vorgaenge stellt.
(14) Tunichtgut · 30. August 2015
und was sagt uns diese untersuchung ? ... nichts ... in 40 orten gab es "vorfälle", und in 30 % der orte ist die npd vertreten ... interessanter wäre doch eine aussage/statistik über die anzahl der "vorfälle" (demos, gewalttaten) und wieviele davon auf diese 12 orte entfallen, in denen die npd im stadtrat vertreten ist
(13) argelius · 30. August 2015
@7 Ich werde Begriffe auch eintippen, wenn sie dich überfordern. Kannst ja mal googlen, vielleicht hilft es. Demokratie heißt nicht, andere Meinugen mit allen Mitteln bekämpfen und andre mundtot zu machen, sondern Argumente austauschen und dann mittels Mehrheit zu entscheiden.Gerade die Flüchtlingsfrage wird unsere Gesellschaft verändern, wie sie einst durch die Wiedervereinigung verändert wurde. Was wenn nicht das wäre Anlass für einen Volksentscheid. Aber sowas zu fordern ist ja undemokratisch
(12) argelius · 30. August 2015
@8 @9 Die Überschrift redet von Angriffen und fasst es so zusammen. Überleg dir mal, was du so alles in Aussagen von mir reininterpretiert hast. Alleine schon, ich hätte gesagt, ALLE Ausländer seien kriminell, bloß weil ich die selbstverständliche Tatsache, daß nicht ALLE kriminell sond nicht erwähnt habe. Und das andere ist die Aufforderung, Gleiches gleich zu behandeln. Wenn rechte Forderungen rechte Kriminalität fördern, dann fördern linke auch linke Kriminalität.
(11) argelius · 30. August 2015
@10 Habe ich jemals jemanden aufgefordert, die Klappe zu halten? Nein, aber gegenandiskutieren ist doch wohl erlaubt, andernfalls forderst du von mir, die Klappe zu halten. ABer so ist gut, selbst die Meinugsfreiheit mit Füßen treten und es dann anderen vorwerfen.
(10) Das_Ding · 30. August 2015
@6 du lebst wirklich deine eigene demokratie oder? alle die was anderes denken haben gefälligst die klappe zu halten bei dir. du nimmst dir das recht herraus (jedesmal) dich über den dingen zu stellen. @8 was du da schreibst hat tatsächlich hand und fuß denn es ging um eine Analyse der "Welt am Sonntag"
(9) Mone · 30. August 2015
@6: Hier geht es um Ablehnung von Flüchtlingen, die Ausdrucksmöglichkeiten dafür und wer diese nutzt. Es geht nicht um die Ursachen von Linksradikalismus. Also lenk bitte nicht ab.
(8) Mone · 30. August 2015
@5: Wer sprach denn von Gleichsetzen? Niemand. Es wurde lediglich untersucht, wo besonders viele Menschen leben, die Flüchtlinge ablehnen. Die rechtliche oder moralische Beurteilung, wie dieser Ablehnung Ausdruck verliehen wird, steht hier aber gar nicht zur Debatte. Es ist nicht Ziel der News, eine Abgrenzung zwischen legalem Protestieren und illegaler Gewalt aufzuzeigen. Es wurden die verschiedenen Methoden auch nicht gleichgesetzt, sie wurden lediglich genannt als Ausdruck einer "Meinung".
(7) Kelle · 30. August 2015
@6: Achso, das Wort Demokratie solltest Du auch lieber nicht eintippen.
(6) argelius · 30. August 2015
@3 Und deine Argumentation legt die Grundlage für Übergriffe von Linksradikalen gegen Rechte Demonstranten. Und erzähl mir bitte nicht, daß da differenziert wurde zwischen denen, die ihr Recht auf Versammlung wahrgenommen haben und denen, die Straftaten begangen haben. Man kann Meinungen und deren Äußerungen nicht verbieten, bloß weil einige Idioten diese in inakzeptabler Form durchsetzen wollen. Das wäre das Ende der Demokratie.
(5) argelius · 30. August 2015
@4 Das du diese Position vertrittst war klar. An der einen Stelle wirfst du unter anderem mir (übrigens völlig zu unrecht) vor, untergründig und perfide Hetze zu betreiben. Hier aber geht es um deine Ansicht, da darf man es perfide gleichsetzen. Der Unterschied zwischen rechtmäßig Protestieren und strafrechtlich relevant angreifen wird durch die Überschrift noch verschleiert. Wäre so, als wenn ich Drogenverkauf von Ausländern und Ruhestörung von selbigen gleichsetzen würde. Paßt einfach nicht.
(4) Mone · 30. August 2015
@2: Man darf das durchaus in einem Atemzug nennen, warum auch nicht? Beide Varianten, "Protest gegen Flüchtlinge" (nicht: gegen Flüchtlingspolitik) und "Gewalt gegen Flüchtlinge", sind Ausdruck von "Ablehnung von Flüchtlingen". Manche Menschen nutzen dazu legale, andere illegale Ausdrucksmöglichkeiten. Die News sagt also: auch in NPD-Hochburgen nutzen viele Menschen ihre freiheitlich-demokratischen Grundrechte. Und es wurde untersucht, wofür diese genutzt werden.
(3) Kelle · 30. August 2015
@2: Bleib mal ganz entspannt. Die Proteste legen das Fundament für Angriffe. Versuch bloß nicht, den Scheiß zu verteidigen.
(2) argelius · 30. August 2015
Schon beachtlich, wie hier Proteste und Angriffe in einem Atemzug genannt werden. Proteste sind nichts weiter als die Wahrnehmung der freiheitlich-demokratischen Grundrechte. Angriffe dagegen sind Straftaten. Natürlich gibt es fließende Übergänge, aber bei gewaltsamen Protesten ist nicht der Protest, sondern die Gewalt das Problem.
(1) Muschel · 30. August 2015
Wer hätte das wohl gedacht? ^^
 
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